Herausforderungen
Datum: 25.08.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: grauhaariger
... Schweissband von meiner Stirn zurück. Ich nahm eine der hinteren Duschen, damit ich später auch an allen Männern vorbei muss. Noch bevor ich das Wasser anstellen konnte, hörte ich ihre Stimmen. éSie würden mich doch nicht davonjagen?‘ Meine Selbstsicherheit schwand. Als die beiden Fremden hereinkamen, hatte ich ihnen den Rücken zugekehrt. Über die Schulter blickte ich sie an: "Oh, ich bin wohl falsch!" rief ich gespielt erstaunt, "soll ich gehen?"
"N - nein, bleiben Sie ruhig;" entgegnete mir der Blonde, "uns macht das nichts aus!" Auch der Andere brabbelte sowas wie: "Kein Problem!"
Endlich erschien auch Rainer, nur mit der weißen Shorts bekleidet, im Duschraum und drückte mir die éBody and Wash‘ Tube in die Hand. Ich hauchte ein "Danke" und er verschwand wieder im Vorraum.
Jetzt ritt mich der Teufel. Ich steuerte den Blonden an, der zwischen mir uns sich zwei Duschköpfe Abstand gelassen hatte. Von unten nach oben, mit kurzem Zwischenhalt in seiner Körpermitte, musterte ich ihn. Ich reichte ihm die Tube, legte meinen Kopf ein wenig schief und meinte treuherzig: "Bitte". Dabei drehte ich mich um und harrte der Dinge. "Sollte das nicht ihr Mann machen?" fragte er zweifelnd.
"Ach der...den interessiert das doch nicht. Aber wenn Sie nicht möchten..."
"Nein, Verzeihung! So war das nicht gemeint!"
"Na dann, ich bin nicht aus Zucker!" bekräftigte ich mein Anliegen.
Just in diesem Moment kam auch Rainer in den Duschraum. Er stellte sich genau unter éMEINE‘ ...
... Dusche.
"Hallo, Sie da!" Ich meinte meinen Freund. "Das ist M e i n e! Der Mann ist nur so nett..."
Der zweite Fremde meinte Erstaunt: "Das ist nicht DEIN Mann?"
"Nein;" entgegnete ich, wobei ich genaugenommen noch nicht einmal die Unwahrheit gesagt hatte. "O.K." brummte der Angesprochene und nahm die Brause nebenan.
Der mich einseifende Galan wurde mutiger. Seine Hand bearbeitete gerade die Furche zwischen meinen Pobacken.
Mit: "Ich glaube das reicht!" wollte ich jetzt abbrechen. "Und die andere Seite?" fragte der Blonde. Mir wurde irgendwie anders. éFlüchten iss nich!‘ sagte ich zu mir selbst und erfüllte seinen Wunsch. "Aber keinen Finger rein!" mahnte ich. Sein: "Nein, natürlich nicht!" klang ehrlich und er hielt sich auch daran.
So intensiv wurde ich schon lange nicht mehr eingeseift. Ich musste es mir schon verbeißen, sein halbsteifes Glied anzufassen. Ab und an riskierte ich einen Blick zu meinem Freund. Sein éDaumen hoch‘ ließ mich verstehen, dass er mein Verhalten gut findet. Puuh! Andererseits wollte er es ja so.
Dem anderen Fremden, der beim Einseifen leer ausgegangen ist, flüsterte ich zu: "Willst Du mich abtrocknen?" Was glaubt ihr bekam ich als Antwort.
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Als ich mit den Handtüchern und dem éBody and Wash‘ in den Duschraum kam, hatte Sabine mit den Männern schon geklärt, dass sie bleiben durfte.
Es war geil zuzusehen, wie der durchtrainierte Blonde meine Sabine einseifte. Überall! Der ließ nichts aus!
Sie kam dann nochmal auf mich ...