1. Ulriekes unverhoffte Unterwerfung


    Datum: 26.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: Bruno56

    ... wenig zu demütigen, fragte ich sie anschließend: "Sind wir uns darüber einig, dass ich Dich immer und überall fotografieren darf, wie es mir gefällt?"
    
    "Natürlich Herr", antwortete sie schon etwas ruhiger und gefasster, aber immer noch mit einem leisen Stöhnen in der Stimme. "Und was machst Du, wenn ich Dich in der Öffentlichkeit auffordere, Dein Röckchen zu heben, damit ich Deine nackte Sklavenfotze mit aufs Bild bekomme, wenn ich Dich fotografiere?", fragte ich sie daraufhin.
    
    "Dann......dann werde ich mein Röckchen heben, ....... wie Sie es wünschen, mein Herr", versprach sie seufzend. "Um was zu tun zu können?", hakte ich nach, weil ich wollte, dass sie ihre Spalte selber als Sklavenfotze titulierte.
    
    "Damit sie meine....... meine.......meine Sklavenvotze ..... fotografieren können, Herr", antwortete sie stockend und schluchzend. Daraufhin strich ich ihr sanft übers Haar und lobte sie "Braves Mädchen. Du lernst schnell. Ich bin sicher, aus Dir wird eine wunderbare Sklavin."
    
    In Ullis Gesicht schlich sich daraufhin ein schüchternes Lächeln und sie bedankte sich ganz lieb für meine Prognose. Für sie war es in dem Moment offensichtlich sehr erstrebenswert, eine wirklich gute Sklavin zu werden.
    
    Anschließend holte ich mir ein Bambusrohr und stellte mich hinter sie. Die Bestrafung, die ihr bevor stand, würde ans Licht bringen, ob sie wirklich bereit war, zur Sklavin zu werden. Ohne lange zu fackeln schlug ich ihr das erste Mal kräftig quer über den Hintern.
    
    Ulli ...
    ... jaulte schmerzvoll auf und zerrte an ihren Fesseln. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, fragte ich sie, ob sie sich vorstellen könnte, warum ich sie nicht geknebelt habe. Angstvoll verneinte sie.
    
    Daraufhin erklärte ich ihr, dass ich sie nicht geknebelt hatte, damit sie die Schläge mitzählen konnte. Weil die Streiche ihr helfen würden gehorsamer und damit eine bessere Sklavin zu werden, hatte sie außerdem die Aufgabe, sich für jeden einzelnen Schlag zu bedanken.
    
    Stöhnend bestätigte sie mit "Ja Herr, ganz wie Sie wünschen." Direkt darauf bekam sie den zweiten Streich quer über den Hintern. Wieder jaulte sie laut und schmerzvoll auf und zappelte etwas in ihren Fesseln. Diesmal beherrschte sie sich aber deutlich schneller und keuchte: "Eins, Herr, danke Herr"!
    
    Ruhig und bedächtig gab ich ihr dann insgesamt 21 Streiche auf Po und Rücken. Obwohl sie zum Ende hin immer stärker stöhnte und wimmerte, schaffte sie es, in akzeptabler Zeit zu zählen und sich zu bedanken. Ulli hielt sich unglaublich tapfer, was ich ihr hinterher auch sagte.
    
    Als ich ihr dann noch sagte, wie stolz ich auf sie war, stahl sich schon wieder ein zaghaftes Lächeln in ihr Gesicht. Mit einem Griff zwischen ihre Beine stellte ich dann fest, dass sie immer noch hochgradig geil war.
    
    Da mein Lustbolzen mittlerweile fast die Hose sprengte, legte ich schnell meine Kleidung ab, stellte mich hinter Ulli und drang in sie ein. Dann vögelte ich sie aus dem Stand heraus hart und rücksichtslos durch. ...
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