Große Stiefschwester
Datum: 12.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: eiskaltesBabe99
... einen Steifen zu haben, das ist mir in meiner Zeit die ich im Ausland verbrachte fast jeden Abend passiert. Ich denke es wird wohl meiner in letzter Zeit sehr bescheidenen sexuellen Aktivität liegen.
Ich lege mich auf den Rücken, die Badehose auf die Seite und fasse mir der Hand an meinen Penis. Ich fühle dass er fasst seine volle Größe erreicht hat. Ich sehe mich um, auf dem Nachttisch liegt ein Päckchen Taschentücher. Na gut, was solls, ich muss mal Abhilfe schaffen für mein Problem, dann steht dem gemeinsamen, entspannten Tag mit meiner großen Stiefschwester nichts mehr im Weg.
Ich beginne langsam meinen Penis zu reiben, gleich kommen mir wieder die Gedanken, an Sie. An ihre Brüste, wie werden diese wohl ohne diesen Bikini aussehen? Sie sahen schön rund in fest aus in dem haltenden Stoff des roten Oberteils. Während ich weiter an meinem harten Schwanz rubble, gehe ich in Gedanken jede Stelle ihres Körpers durch, ihre Pobacken, die langen Beine, dazwischen den kleinen Hügel, der sicher blank rasiert ist und die aufregende Spalte dazwischen.
Während ich so vor mich hinträume, werde ich von einem Geräusch aus meinen Gedanken gerissen. Ich setzte mich auf, sehe zur Tür, und da steht mit erschrockenem Blick meine Stiefschwester.
Ich sehe sie erschrocken an, am liebsten wäre ich im Boden versunken. Schnell ziehe ich mir eine Zudecke über meine Beine, auch wenn mir klar ist, dass eh alles zu spät ist.
Nach den ersten Schock Sekunden stammle ich irgendwas zusammen ...
... „Du ich… äh. suche kurz noch was, ich komme gleich runter“. Ich glaube ich bin knallrot im Gesicht.
„Also das glaube ich ja jetzt nicht“ sagt sie verärgert in lautem Ton. „Das ist ja schon der Hammer, statt mal mit der Familie was zu machen, musst du dir erstmal einen runterholen.“
Sie dreht sich um, und schlägt die Tür hinter sich zu. „Dani…. Du, es ist nicht so wie du meinst..“ rufe ich hinter ihr her, und bin mir selbst nicht sicher, wie es denn sonst sein sollte. Ich würde mich echt am liebsten in Luft auflösen, sowas peinliches ist mir noch nie passiert.
Naja meine Mutter hatte mich mal beim Ornanieren unter dem Bettdecke überrascht, war dann aber gleich wieder verschwunden, als ob nichts gewesen wäre. Das ging mir schon einige Tage in Gedanken nach, aber das hier kann man damit nicht vergleichen. Ich bin immerhin auch erwachsen mittlerweile –
Ich höre ein leichtes klopfen an der Tür „Du Alex…?“ Ich setzte mich auf. Oh- Ist sie doch nicht davongerannt. Vielleicht kann ich mich bei ihr entschuldigen.
Langsam öffnet sich die Tür. Sie steckt den Kopf herein. „Du Dani… Ich will doch mit dir zusammen in den Tag verbringen, ich mache mich ganz schnell fertig, bitte vergiss das alles hier. Ich bin doch so froh, dass du hier bei mir bist“, stammle ich total verunsichert und peinlich berührt.
„Alex, es war mein Fehler, ich kann ja nicht so einfach bei dir reinstürmen, und was du machst wenn du alleine bist, ist deine Privatangelegenheit“ erwidert sie „Ich müsste ...