1. 3 Schlüsselhalterinnen 01


    Datum: 12.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... Aufführung machen, gesellen sich die Männer dazu, die sich beim Grillen etwas angefreundet haben. Als sich Herr Koch setzt, gibt es ein komisches Geräusch, fast nicht zu hören, nur Frau Keller wendet den Kopf kurz zu Achim, der so tut, als wäre nichts. Bevor sie wieder zu den Kindern schaut, merkt sie noch, wie der Vater von Moritz, Wolfgang unauffällig auf seinen Schritt schaut, weil er sich ertappt fühlt. Beide versuchen so unauffällig wie möglich zu erscheinen, was sie für einen aufmerksamen Beobachter wie Gloria erst recht interessant macht.
    
    Nach der Vorstellung der Schüler, lösen die Damen erneut die anderen Mütter, deren Kinder etwas älter sind und jetzt ihre Aufführung machen ab, an der Kuchenausgabe ab, während die Herren an verschiedene Plätze verteilt werden.
    
    Danach ist ein Fußballspiel gegen die älteren Schüler angesagt, dazu werden noch einige Väter gesucht.
    
    Wolfgang Maier und Achim Koch melden sich freiwillig. Frau Keller bestimmt, ihr Mann werde auch spielen, damit die 11 Spieler vollzählig sind.
    
    Frau Maier verschwindet kurz mit Wolfgang, um ihm den KG abzunehmen. Annabelle gibt ihrem Achim den Schlüssel, nur Tomas muss seine Schelle anbehalten.
    
    Das Spiel
    
    Alle 3 Damen, deren Kinder und Enkel feuerten die Männer und Väter an, in der ersten verkürzen 15 Minuten Halbzeit hatten die aus 4 Lehren und 7 Vätern (wir zählen Wolfgang zu den Vätern) bestehende Mannschaft an, zu Halbzeit stand es 0:1 für die Jungs.
    
    Wie alle Frauen versorgten unsere ...
    ... 3 die Männer mit Wasser und sprachen ihnen Mut zu, einzig Frau Keller flüsterte ihrem Tomas zu: »Wenn ihr verliert, dann kannst du was erleben!«
    
    Nach der Pause hatte die Anfeuerung auch eine positive Wirkung, Tomas schoss das Ausgleichstor, ihr könnt euch nicht vorstellen welchen Jubel es gab. Danach war es aber mit der Kondition der Erwachsenen Mannschaft vorbei, ein Tor folgte auf das andere, der Endstand von 1 : 7 spiegelt die Leistung wider, dass er nicht noch höher ausfällt, ist dem Sportlehrer und Tomas zu verdanken.
    
    Der Pokal, bleibt wie immer bei den Jugendlichen.
    
    Nach dem Spiel verabschiedete sich Frau Keller von den beiden Damen lud sie aber auf einen Plausch zusammen mit ihren Männern am nächsten Samstagabend 20 Uhr ein. Mit einem wissenden lächeln fügte sie noch hinzu: »Natürlich mit dem Teil, den sie bis vor dem Spiel getragen haben!«
    
    Von ihrer Stieftochter und dem Enkelchen verabschiedet sie sich wenig später vor der Bühne: »Oma muss sich um Opa kümmern, der hat sich bei dem Spiel etwas verausgabt. Seid uns nicht böse.«
    
    Opa Tomas, der verschwitzt, neben seiner Frau steht, nimmt Regine, seine Enkeltochter auf den Arm, der stolze Opa drückt ihr noch einen Kuss auf die Stirn, bevor er sie sanft auf dem Boden absetzt. Erst dann verabschiedet er sich von seiner Tochter und ihrem Mann, der in einer seiner Filialen arbeitet und eben erst zu der Gruppe gestoßen ist.
    
    Was die beiden Zuhause gemacht haben, lasse ich mal außen vor. Böse Zungen behaupten ...
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