Kein Grund zur Eifersucht ...!
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
Oral,
Autor: Fanni
... Beutel. Ich nahm seine schweren Eier in beide Hände und massierte sie vorsichtig. Wolfgang zuckte wieder zusammen und auch sein Glied pochte ein- zweimal sehr deutlich.
Das habe ich bei ihm schon immer bemerkt (anders als bei den meisten Männern), dass seine Hoden deutlich üppiger ausschauten, wenn er mächtigen Druck verspürte. Seine vollen Bälle fühlen sich dann stets wesentlich runder und schwerer an. Nun führte ich regelrechte "Melkbewegungen" an seinem dicken Hodensack aus und Wolfgang stöhnte leise.
'Na, ...', dachte ich, '... der wird mir sicherlich gleich ordentlich abspritzen...!'
"Ok,...", rief ich ihm bestimmt zu, "...ich werde jetzt meinen Mund öffnen und wenn du nicht sofort in meinem Mund abspritzt, dann kannst du heute und morgen früh deinen Saft woanders lassen...!" Und mit diesen Worten zog ich mir seinen Schwanz mit den Händen an seinen Bällen direkt zu mir heran und drückte mir seine pochende Eichel in den Mund bis zwischen meine Mandeln.
Wolfgang stöhnte lang und intensiv und drückte seinen Schwanz noch etwas nach. Dabei massierte ich seine dicken Hoden, zog sie abwechselnd weit nach unten und walkte sie leidenschaftlich mit beiden Händen. Und eine Sekunde später presste sich seine mächtige Eichel fest an meinen Gaumen und begann intensiv zu beben. Pochend und zuckend pumpte seine harte Knolle üppige Samenschübe heraus, die sich zügig in meinem Rachen und Mundhöhle verteilten.
Wolfgang schien dann nach einer Weile ...
... seinen Samen mit aller Anstrengung heftig aus seinem Unterleib "herauszupressen". Ich spürte, wie sich seine Eichel wiederholt kräftig zwischen meiner Zunge und meinem Gaumen pochend ausdehnte. Dabei entluden sich in unregelmäßigem Rhythmusss, abwechselnd immer wieder dicke, heftige Samengluckser, gefolgt von kleineren langanhaltenden Spermaspritzern, welche heftizwischenen meine Mandeln klatschten...
Während dieser überaus heftigen und üppigen Ejakulation schluckte ich jeden seiner zahlreichen Spermaergüsse einzeln nacheinander weg.
"Mensch, Fanni ... du bist aber wirklich unersättlich! Ich habe gerade vor zehn Minuten gesehen, wie du dir deine Kehle vom Schwanz bei dem Typen im Auto hast volllaufen lassen ... und jetzt auch noch ICH...!
"Tja, lieber Wolfgang ... so bin ich eben,... bist wohl neidisch...?!" Dabei hielt ich von unten meine Hand an seinen üppigen Hodensack und wiegte diesen liebevoll, stopfte mir noch einmal seine dicke, schlaffer werdende Eichel in meinen Mund und saugte an ihr zärtlich, aber intensiv, bis ich noch die allerletzten Tropfen herauslutschen konnte.
"Aber ehrlich gesagt, bist du mir mit deinem leckeren Schwanz der liebste Samenspender...!" sprach ich etwas undeutlich mit seinem restlichen Sperma im Mund, wölbte dann meine Zunge und zeigte ihm seinen Samen, welcher sich noch angesammelt hatte. Und mit einem appetitlichem, hörbaren Schluck ließ ich sein Sperma in meiner Kehle verschwinden...
Fortsetzung folgt.....