Die Schule und die Little Angel 7
Datum: 28.08.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... bekommt immer mehr neue. Da werden deine Mädels immer mehr zur Minderheit.“
„Die Minderheit hatten wir auch schon in Frankfurt und Anna haben wir auch überzeugt.“
„Aber es hat die Schule verändert. „
„Veränderungen gibt es immer, Henry. Was bleibt sind wir. Und jetzt will ich mir die hiesigen Loverboys mal ansehen.“
Ines und Henry waren in ihrer Unterhaltung bis zu einem der Kellerräume vorgelaufen. Hier sah es nicht so aufgeräumt aus, wie in den oberen Etagen. In einem Raum voller Pritschen, der in der Ecke ein Klo und ein Waschbecken aufwies, lagen die fünf Gefangenen nackt auf Decken und unterhielten sich. Als sie Ines sahen, pfiffen sie und versuchten sie anzulocken. Henry beendete das mit dem Druck auf einen Knopf.
„Das kann ja heiter werden, wenn Fröja hier auftaucht“, meinte Ines. „Was hat der Bakgroundcheck bei denen ergeben?“
„Zugezogen im Jahr 2010. Haben sich mit Drogenhandel und der Prostitution der eigenen Landsleute beschäftigt, bis in den letzten Jahren kaum noch Frauen sich auf den Weg gemacht haben. Aus diesem Grund haben sie sich wohl woanders umgesehen. Und im Gegensatz zu den Herren in Frankfurt und Köln haben sie kaum Güter und Besitz angehäuft. Sie scheinen das Geld der Mädchen sofort verprasst zu haben.“
„Das Haus?“
„Gehört dem Staat und wurde ihnen zur Verfügung gestellt. Damit die Jungs nicht auf der Straße hocken.“
„Na toll. Also ist unsere einzige Einnahmequelle diese Typen.“
„So sieht es aus.“
Ines und Henry ...
... gingen wieder raus, wo ihnen Herbert begegnete.
„Was haltet ihr davon, wenn wir ihre Entjungferung in einem Kasernenvideo drehen?“
„Dafür gibt es einen Markt?“
„Ines, jetzt aber mal ehrlich. Du hast schon so viel gesehen und mitgemacht. Es gibt für alles einen Markt. Das weisst du.“
„Ist ja gut. Wer macht die Soldaten?“
„Ach da wird sich schon wer finden, vielleicht sogar Zahlungwillige. Dann macht das Banner da draußen auch mal Sinn.“
Es war früher Morgen, als Olga vor ihrem Spiegel stand und überlegte, was Sie anziehen sollte. Es musste auf der einen Seite unauffällig sein, aber auf der anderen Seite signalisieren, dass sie leicht zu haben war. Sie nahm etwas von dem Schlabberlook aus dem Schrank, welches sie zum Verführen ihres Dealers genommen hatte. Was bei einem solchen funktionierte, würde bei einem Lehrer nicht seine Wirkung verfehlen.
Als sie später die Klasse betrat, welches sie mit dem Dream Team sich für eine Woche teilen sollte, war sie noch guter Dinge, dass ihr enger Top, durch den die Nippel sich pressten und die Hose, die eher ein Gürte war und nur gerade so ihre Scham bedeckte, punkten könnte. Sie war natürlich leicht zuspät, damit es seine Wirkung hatte und sie sah, wie ihr der Lehrer bis zu ihrem Platz hinterher schaute.
„Danke Lea-Maria, ich glaube ich verstehe jetzt was du meinst“, sagte der.
„Sollen wir dann, Titus?“
„Wäre bestimmt lustig“, gab Titus zurück. „Okay Kinder schön das ihr da seit. Heute machen wir mal wieder einen ...