1. So ein Theater


    Datum: 28.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySam_Danielson

    ... Publikum zu erkennen, wie sehr es ihr gefiel, was Eric mit ihr unter der Decke anstellte. Doch für die Besucher des Theaters blieb verborgen, dass sie tatsächlich vor Lust stöhnte und nun keine Rolle mehr spielte. Eric hatte inzwischen ihren Kitzler angesaugt und fuhr mit schnellen Bewegungen seiner Zunge darüber. Wenn er in diesem Tempo weitermachte, würde sie sicherlich jede Minute zu ihrem Höhepunkt kommen. Und eigentlich wollte er ihr diesen auch schenken, aber für diese Szene war letztendlich etwas anderes vorgesehen.
    
    Auch Emily schien diesen Gedanken gehabt zu haben, als sie ihn mit dem vorher vereinbarten Zeichen davon in Kenntnis setzte, dass es Zeit für einen Wechsel war. Mit etwas Verdruss ließ er von ihrer Scham ab und legte den Slip zurück in die Ausgangsstellung. Zügig und mit einstudierten Bewegungen hatten sie ihre Positionen getauscht. Da nun Emilys Kopf unter der Decke war und er wieder darüber lugte, hatte er einen guten Blick auf das Publikum. Unter den Anwesenden konnte er hauptsächlich weit aufgerissene Augen und staunende Gesichter erkennen. Scheinbar war die bisherige Darbietung sehr überzeugend gewesen. Kurz überlegte er ob die Zuschauer aus ihrer Entfernung auch seinen leicht feucht glänzenden Mund erkennen konnten, als etwas Unerwartetes passierte.
    
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    Emily war mit dem bisherigen Geschehen sehr zufrieden. Schon länger hatte sie sich über seine zögerliche Art gewundert. Trotz der vielen eindeutigen Signale hatte er nie den Mut ...
    ... aufgebracht, mehr aus der Situation zu machen. ,Wie deutlich muss man denn noch werden?' hatte sie sich nach jeder Probe gefragt, als sie unverrichteter Dinge und alleine nach Hause fuhr.
    
    Sein Vorpreschen während der jetzigen Vorstellung hatte sie wiederum neuen Mut fassen lassen. Zudem stellte die Anwesenheit so vieler Zeugen für sie ein äußerst erregendes und lang ersehntes Erlebnis dar. Schon seit langer Zeit wusste sie, dass es sie anmachte, sich von anderen Leuten beim Liebesspiel beobachten zu lassen. Dieses kleine Theaterstück kam für sie daher wie gerufen und sie konnte sich unter dem Deckmantel der Szene gehen lassen, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen. Und auch die glückliche Fügung, dass der süße Turner für den Verletzten eingesprungen war, spielte ihr in die Hände. Schon seit einigen Tagen hatte sie sich mehrfach selbst Abhilfe schaffen müssen, sonst hätte sie die Zeit bis zu diesem ersehnten Abend schwerlich überstanden. Erics Zungenfertigkeiten hatten sie fast vor dem Publikum kommen lassen. Doch nun war auch ihr Partner dran und sie freute sich, ihn vor versammelten Zuschauern, unter denen sich sicherlich auch bekannte Kommilitonen befinden mussten, bis aufs Äußerste zu reizen. Also hatte sie keine Zeit verschwendet und befreite sein pralles Glied vom hinderlichen Stoff, indem sie diesen beiseite schob. Ein kurzes Zucken von seiner Seite ließ sie befürchten, er könne seiner Aufgabe nicht gewachsen sein. Doch schnell hatte er sich wieder in seine Rolle gefunden ...
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