Eine genußvolle Familie Teil 6
Datum: 29.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Reif
Autor: Extrem_Pain
Lilly schaute mit offenen Augen ihrem Bruder ins Gesicht, dem dort sichtlich der Genuss abzulesen war.
„Bruderherz, ein bisschen mehr Temperament! Ich brauche es hart und tief!" grummelte sie leise.
Er grinste: „Kannst du haben, kleine geile Sau!".
Sein Tempo wurde schnell und zwingend, wobei er gleichzeitig auf ihrer Möse kreiste. Lilly wurde lebendig. Ihr Unterkörper wand sich unter ihm wie eine Schlange, während sie im Keuchen pfeifend den Atem ausstieß.
Plötzlich heulte sie stöhnend: „Langsam! Sonst bin ich zu schnell fertig! Es ist wunderschön! Das will ich noch lange genießen!".
Oliver erfasste Stolz. Es begeisterte ihn, dass seine Schwester seine Fickkünste offensichtlich genoss. Gleichzeitig packte ihn ein Rivalitätsgedanke an seinen Vater.
„Wer fickt besser! Der Alte oder ich?" fragte er gepresst, während er sein Tempo nicht minderte.
Lilly war kurz vor dem Abkippen in den Orgasmus. Sie kämpfte verzweifelt dagegen an, weil ihr der Aufstieg zum Höhepunkt zu schnell ging.
„Langsamer! Verflucht! Langsamer!" kreischte sie entgeistert.
Oliver brummte: „Erst die Antwort! Wer ist besser!".
Lillys Antwort war ein jammerndes Jaulen.
„Dein Schwanz ist das Göttlichste, was bisher in meinem Bauch war!" schnaufte sie gurgelnd, weil sie trotz aller gierigen Lust ihren Papi nicht bloß stellen wollte.
Oliver grinste zufrieden: „Sag mir, wenn du kommen willst!".
Er verlangsamte seine Stöße und nuckelte an den kleinen spitzen Brüsten seiner ...
... Schwester. Sie keuchte und stöhnte weiter das Lied weiblicher Lust.
Ernst und Erna kamen vom Einkauf zurück und betraten den Hausflur. Erna war wie vom Donner gerührt, als sie Lillys Lustgesang hörte.
„Ernie, das hört sich aber nicht nach Masturbation an! Lilly wird von einem Mann durchgezogen!" murmelte sie fassungslos.
Ernst spürte einen häßlichen Stich Eifersucht im Herzen. Und sofort bewegte ihn die Frage, wer es mit seinem süßen Engelchen trieb. Die Antwort kam schnell, als er die heisere Stimme seines Sohnes hörte.
„Lilly, du bist eine Hurensau! Beim Ficken im Arsch gekrabbelt hat mir noch keine! Mann, oh Mann, mache weiter! Irre! Phantastisch!" gurgelte Oliver gepresst.
Für Ernst war es eine zwiespältige Situation. Einerseits war er erleichtert, dass es keinen fremden Nebenbuhler gab, andererseits schmerzte ihn unbeschreiblich, dass Lilly es mit dem Bruder trieb. Er schluckte den Schmerz hinunter, zog Erna ins Wohnzimmer und sagte leise, um die beiden nicht zu stören: „Gleich geht Sohnemann ab wie eine Rakete und meint, er spritzt sich die Eier aus dem Leib".
Kaum hatte er dies gesagt, erfüllte Olivers Orgsmusgebrüll das Haus. Lilly folgte mit dem leisen Schrei einer brünstigen Katze.
„Gott sei Dank, sie sind fertig! Ich hätte Lillys Stöhnen nicht weiter ertragen können!" seufzte die Mutter mit leidendem Gesicht.
Ernst nahm seine Frau liebevoll in den Arm und sagte tröstend: „Nimm es nicht zu tragisch! Solange das nicht zum Dauerzustand wird, sollten ...