Bettina
Datum: 29.08.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: sauna1
... Er zuckte zusammen, als er die Nässe spürte, preßte seine Hand zweimal gegen meinen Kitzler und zog mich dann zu den anderen. Zehn Minuten später saßen wir im Auto auf dem Weg nach Hause.
Fast wortlos stürmten wir ins Haus, hoch in mein Zimmer. Carsten schaltete das Licht an, ich knipste es sofort wieder aus. Ich liebe Sex bei voller Beleuchtung, doch ich konnte nicht riskieren, dass Carsten mein Höschen oder meine vollgespritzte Pussi sah. Seine Frage erstickte ich mit einem heißen Kuß und drängte ihm zum Bett. Er saß darauf, ich stand vor ihm und er preßte sein Gesicht gegen meinen Bauch. Dann drehte ich mich um, hob meinen Rock und hielt ihm meinen Arsch entgegen. Ich schwang leicht mit den Hüften, als er meine Arschbacken küßte und schon zwei Finger von unten in mein durchnäßtes Höschen schob. Ich hielt dieses Spiel so jedoch nicht aus. "Leg' dich auf's Bett. Ich will mich auf dein Gesicht setzen" befahl ich ihm. Zwei Sekunden später lag er auf dem Bett und ich hockte breitbeinig über ihm. Fast brutal zerriß ich das Höschen und preßte ihm meine nackte Möse aufs Gesicht. "Leck' mich" stöhnte ich laut und erschrak bei dem Gedanken, dass meine Eltern mich hören könnten. Carsten war sehr gierig und schleckte mich gut aus. Seine Zunge schob er tief in meine enge Pussi. "Jaah, gut" keuchte ich jetzt leiser, "leck' mich aus, leck' mich sauber" wimmerte ich und mußte bei meiner letzten Bemerkung sogar etwas lächeln. Sein Mund schien unermüdlich und er schien gar nicht genug ...
... von meiner saftigen Möse zu bekommen. Gar nicht auszudenken, was wäre, wenn er den wahren Grund meiner Nässe wüßte. Als ich mehrere Orgasmen durchlebt hatte, stieg ich mit zittrigen Knien von seinem Gesicht. Auch er schien jetzt endlich Erlösung zu verlangen. "Mach' den Mund auf" flüsterte ich ihm zu. Er ahnte, was ich vorhatte und ich sah im dunkeln, wie er seinen Mund weit öffnete. Ich werde dir jetzt wieder mein schmutziges Höschen in den Mund stecken und dann werde ich mich vor dich knien und dir deinen dicken Schwanz wichsen." Ich stopfte ihm meinen Slip, in den vor kurzen zwei andere Männer abgespritzt hatten, in seinen Mund. Carsten schnaufte bei dem intensiven Aroma und sein Schwanz zuckte in meiner Hand. Dann machte ich das Licht an (die Gefahr des Entdecktwerdens war jetzt gebannt) und deutete ihm an, sich auf das Bett zu stellen. Ich zog meinen Pulli aus, so dass im knien meine nackten Titten in der Höhe seines Schwanzes waren. "Uuuh, du bist jetzt geil, stimmt's" hauchte ich ihm zu und rieb die Spitze seine Schwanzes an meiner linken Brustwarze. "Ich werde jetzt deinen Schwanz wichsen und dann darfst du deine ganze Sahne auf meine nackten Titten spritzen" stöhnte ich ihm zu, während ich seinen Schwanz schon mit kräftigen Bewegungen wichste. Ich wußte, dass ich nicht viel Mühe hatte, ihn innerhalb von Sekunden zum abspritzen zu bringen. Ich brauchte seinen Schwanz noch nicht einmal in den Mund zu nehmen, denn wenige Sekunden später zuckte er und spritzte eine enorme ...