Bettina
Datum: 29.08.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: sauna1
... Küche, um mir etwas zu essen zu holen. Hinter mir betrat noch jemand die Küche und ich dachte, es sei Carsten, da auch er noch nichts gegessen hatte. Plötzlich spürte ich eine Hand, die blitzschnell unter meinen Rock glitt und sich auf meine seidenbedeckte Pussi preßte. Die Rauhheit und Direktheit dieser Berührung macht mich sicher, dass es Alex und nicht Carsten war. Meine Möse wurde sofort klitschnaß und ich klemmte die Beine zusammen, um ihm zu zeigen, wie sehr es mir gefiel. Alex trat von hinten dicht an mich heran und leckte an meinem Ohr. "Na du geiles Stück" hauchte er und seine primitiven Worte ließen mich noch geiler werden. Seine Finger wühlten mittlerweile in meinem Höschen und wurden naß von meinem Saft. Ich selbst griff nach hinten und faßte seinen Schwanz mitsamt seinen Eiern. Ich knetete ihn hart und spürte ihn unter der engen Jeans zucken. "Mmmhh, scheint gut gefüllt zu sein. Hast du etwa sexuellen Notstand? Deine Neue sieht jedenfalls recht bieder aus." "Seit ich dich nicht mehr regelmäßig bumsen kann, habe ich immer sexuellen Notstand" antwortete er und fickte mich weiter mit zwei Fingern. Wir mußten jedoch abrupt aufhören, als die Küchentür geöffnet wurde und der Gastgeber zum Kühlschrank ging. Alex verließ die Küche, da er offenbar schlau genug war, keine Gerüchte bei den anderen Gästen aufkommen zu lassen. Als ich wieder allein in der Küche war, schnappte ich mir ein Wiener Würschen und stellte mich hinter die Küchentür. Dort hob ich meinen Rock, schob ...
... den Slip zur Seite und schob mir das Würstchen ein paar mal in meine triefende Pussi. Dann legte ich es auf einen Teller und ging wieder zu Carsten. Auf dem Weg zu ihm gab ich Alex den Teller, lächelte und flüsterte ihm ins Ohr, dass wir uns in einer Stunde in einem der oberen Räume des Hauses treffen werden. Schließlich müsse er sich ja dafür bedanken, dass ich ihm so etwas leckeres mitgebracht habe. Ich kannte das Haus unseres Gastgebers und wußte, dass die Eltern im Urlaub waren. Dadurch waren oben mehrere Räume frei. Dann ärgerte ich mich, dass ich das Treffen so spät angesetzt hatte. So geil wie ich war, kam mir die Stunde wie eine Ewigkeit voll. Zumindest machte ich Carsten scharf, indem ich ihm kleine Sauereien ins Ohr flüsterte, während er mit Freunden sprach. Kurz vor Ablauf der Stunde sah ich aus den Augenwinkeln, wie Alex verschwand. Ich selbst wartete noch einige Minuten und erzählte Carsten etwas von émit zwei anderen mal kurz rausgehen'. Dann ging ich noch mal auf Toilette und machte mich anschließend auf den Weg zu meinem Ex-Lover. Als ich die Tür des Zimmers öffnete, fiel mein Blick sofort auf Alex. Breit grinsend saß er auf einem Stuhl. Seine Hose war offen und sein dicker Prügel stand aufrecht heraus. Ich war so geil, dass ich keine Zeit verlor. Also verschloß ich die Tür, ging schnurstracks auf ihn zu und stellte mich breitbeinig über ihn. Sofort hob er mit seinen rauhen Händen meinen Rock hoch. Ich zog nur noch meinen Slip zur Seite und setzte mich dann auf ...