Lebenslänglich - Kapitel 01
Datum: 30.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bydisguise51
... einer potentiellen Kandidatin vorgeführt werden würde.
Ich buchte über die studentische Jobvermittlung eine Kunststudentin, von der ich mich durch die Ausstellung begleiten ließ. Sie war nett anzuschauen, aber nicht unbedingt der große Brüller. Doch so konnte ich demonstrieren, dass ich nicht das kleine einsame Männlein war, das unbedingt auf Escort Dienste angewiesen sei.
Die Ausstellung war recht interessant und ich war von der Sachkenntnis meiner Begleitung so angetan, dass es mir schwer fiel, meine Umgebung auch noch gleichzeitig zu beobachten. So konnte ich niemanden mit Sicherheit identifizieren, der sich einerseits für mich zu interessieren schien und gleichzeitig in mein Beuteschema passen könnte. Trotzdem versuchte ich mir möglichst viele Gesichter von attraktiven Frauen einzuprägen. Bei dem durch die Ausstellung wandelnden Durchschnittsalter war das auch wieder nicht zu schwer.
Eine Stunde später, mir war keine geeignete Kandidatin aufgefallen, verabschiedete ich mich von „meiner" Studentin in der U-Bahn und gönnte mir auf dem Heimweg noch einen schnellen Imbiss.
Zuhause erwartete mich schon eine E-Mail von Gloria. Es gäbe eine Kandidatin, die sich vorstellen könne, mich das eine oder andere Mal zu treffen und mir bei der Rückkehr ins „Leben" zur Seite zu stehen. Allerdings wäre sie sich sehr unsicher, was meine kehrseitigen Wünsche betreffen würde und fragte nach weiteren Details.
In meiner Antwort bestand ich darauf, derartige Details mit der ...
... potentiellen Kandidatin nur bei einem nebenbei ja auch sehr gut dotierten Vorstellungstreffen erörtern zu wollen. Gleichzeitig machte ich ein paar Terminvorschläge.
Die Zustimmung kam am übernächsten Vormittag für den frühen Abend.
Ich begab mich in einen nicht mehr gewohnten Vorbereitungszyklus.
Mein erstes Ziel war ein Waxingstudio, das ausdrücklich mit seiner Erfahrung bei der Behandlung von Herren warb. Man versicherte mir, dass Hautrötungen innerhalb weniger Stunden abgeklungen sein würden.
Darauf folgte ein Besuch in einem Massagestudio, bei dem ich mich etwas weiter in Stimmung bringen lassen wollte. Wie schon beim Waxen bestand ich auch hier darauf, kein „Happy Ending" zu erhalten. Den Abschluss bildete ein Besuch in einem Delikatessengeschäft, das mir eine feine Auswahl kleiner Häppchen zusammenstellen sollte und natürlich rechtzeitig zu liefern hatte.
Bis zum Eintreffen von Anna, so sollte die Kandidatin heißen, hatte ich noch 2 Stunden Zeit. Selbige nutze ich für ein kleines Nickerchen, eine ausgiebige Dusche und Auswahl der passenden Bekleidung.
Zum angekündigten Zeitpunkt hatte ich schon etliche Kreise durch mein Wohnzimmer gezogen. Kam mir wie ein Tiger im viel zu engen Käfig vor.
Endlich vernahm ich den Türsummer und öffnete.
Als ich die Tür öffnete, stand mir ein sympathisches Wesen so um die 40 gegenüber. Braune Augen umrahmt von einer schwarzen Frisur strahlten mich auf gleicher Höhe an. Sie schob ihre garantiert mindestens 40er Figur mit ...