1. Die Vo(e)gel V (drei)


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberling1982

    Das Bad
    
    In den nächsten zwei Tagen änderte sich nicht viel: Viktor las Geschichte um Geschichte, und wehrte sich nicht einmal mehr gegen die Vorstellung, dass alle Schwestern in diesen wie Vanessa aussahen. Im Gegenteil, er hatte Gefallen daran gefunden und suchte diese Phantasie geradezu.
    
    Lisa und Vanessa vergnügten sich derweil mehrmals täglich mit „Viktor", wie Lisa den Kunstschwanz getauft hatte, zuerst gegen heftigen Protest ihrer Freundin, die schließlich insgeheim sogar Gefallen daran fand.
    
    Die durchtriebene Lisa hielt es schließlich nicht mehr aus, nur mit dem Ersatz gevögelt zu werden, war doch das Original aus Fleisch und Blut nicht weit. Sie beschloss, sich etwas zu gönnen.
    
    Als ihre beste Freundin unter der Dusche war -- sie duschte immer lange und ausgiebig -- wartete Lisa vor der Türe des Badezimmers auf Viktor, der sich gerade anschickte, in sein Zimmer zu gehen und weitere Geschichten zu lesen.
    
    Sie zögerte nicht lange, und schob ihren kurzen Rock hoch, wie so oft trug sie keine Unterwäsche. Das machte sich auch an den steil aufgerichteten Nippeln bemerkbar, die deutlich sichtbar unter ihrem Shirt waren.
    
    Viktor reagierte untenrum sofort und war selbst bald steil aufgerichtet, was Lisa zufrieden registrierte.
    
    „Schnell, wir haben nicht viel Zeit", flüsterte diese und zog den jungen Mann zu sich. „Hol ihn raus, für Ausziehen ist keine Zeit."
    
    Viktor tat wie geheißen und sein Steifer ragte aus der Hose. „Die Eier auch", befahl sie ihm und ...
    ... auch jetzt folgte er. Die Geilheit war unbeschreiblich.
    
    Lisa dirigierte ihn zum Glück: „Heb mich hoch, mit dem Rücken an der Tür, ich umklammere Dich mit den Beinen, und dann hinein!"
    
    Gesagt getan, und seine Latte steckte fest und hart in ihr. „Jetzt langsam stoßen."
    
    Mit kurzen und gezielten Fickbewegungen legte er los, und wollte gerade schneller werden, als Lisa ihn stoppte.
    
    „Nicht so schnell, junger Mann, sonst hört es Deine Schwester", bremste sie ihn.
    
    Ja, Vanessa war nur gut drei Meter entfernt, dazwischen die Badezimmertüre, Viktor konnte sie vor sich hinsummen hören.
    
    „Ich bin schon leise, ich möchte nur weiter ficken, bitte", flehte er, doch Lisa war unbarmherzig.
    
    „Nein, nein. Gefällt es Dir, dass Deine Schwester in der Nähe ist? Dass Du in mir steckst und dabei Vanessa hörst?", fragte sie listig und wusste die Antwort.
    
    Doch ihr Stecher leugnete noch: „Nein, bis Du verrückt? Sicher nicht!"
    
    Er bumste wieder, und Lisa ließ ihn gewähren, unterbrach die Bewegung aber wieder.
    
    „Deine Schwester ist so nahe, und Du fickst mich", flötete sie und sah Viktor in die Augen.
    
    So sehr er mit Worten leugnete, der Schwanz sagte doch immer die Wahrheit, und bei Lisas Worten war dieser noch steifer und härter geworden.
    
    „Lisa, hör auf, so was sagt man nicht", keuchte er, musste aber gleich darauf stöhnen, da ihn der Gedanke furchtbar geil machte.
    
    Es ging wieder weiter, und nun keuchte und stöhnte auch Lisa, möglichst leise natürlich. Dazwischen züngelte ...
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