Die Oster-Jogging-Tour
Datum: 30.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bySanmarko64
... beim Laufen der Stoff des Anzugs zart auf ihrer blanken Haut rieb und auch sanft ihren Schamhügel massierte!
Da Caro mit ihrer Familie und ihrem Haus nah am Waldrand wohnte, brauchte sie nicht weit über unbequeme Asphaltstraßen laufen, um zu ihrer Joggingstrecke im Wald zu gelangen, die sie sehr gut kannte und die in normalen Zeiten auch über die Mittagszeit gut frequentiert war.
Die Strecke war eigentlich sehr abwechslungsreich - mit Sonne und Schatten, mehreren Wiesen und kleinen Brücken, einem kleinen Fluss, der sich entlang ihrer Laufstrecke, wild und ungebändigt, seine Bahn suchte.
Caro kannte die knapp sechs Kilometer lange Strecke sehr gut, denn sie war diese ja schon oft genug gelaufen, meistens alleine.
Nur als sie loslief, überkam ihr das komische Gefühl, dass diese Runde etwas Besonderes werden würde, mit Überraschungen.
Doch es fühlte sich nicht schlecht an! Also nicht, dass sie etwa hätte Angst haben müssen oder gar ein mulmiges Gefühl sie heimsuchte.
Dennoch spürte sie, es lag etwas Unerwartetes in der Luft, das ihr Leben verändern würde.
Es tat ihr so gut sich zu bewegen und die Trägheit der vergangenen Ostertage zu überwinden.
Erstaunlicherweise war weniger los, als sie vermutet hatte. Nur vereinzelt kamen ihr ein paar Läufer und Läuferinnen entgegen, verschiedenen Alters. Ein paar kannte sie und man grüßte sich im Vorbeilaufen - freundlich auf Distanz.
Die Sonne schien und es wehte ein laues Lüftlein, welches das Laufen an sich ...
... sehr angenehm machte.
Nichtsdestotrotz spürte sie die Anstrengung bei jedem Kilometer immer deutlicher und Schweiß bildete sich auf ihrer Haut.
Da sie ja aber unter ihrem Anzug nichts drunter trug, konnte sie nicht einfach die Jacke aufmachen, oder sie gar ausziehen und um ihren Bauch knoten.
Denn dann würde sie ja hier oben ohne laufen- und dies traute sie sich nun wirklich nicht.
So hieß es also durchhalten, so gut es ging.
Sie war hart im Nehmen und sehr ehrgeizig, eigentlich.
Doch als ihr kurze Zeit später auch noch die Fußsohlen brannten, beschloss sie -- entgegen ihrer sonstigen Gewohnheiten -- eine kleine Pause einzulegen, um sich ein wenig zu erholen.
„Mist", dachte sie„wie peinlich. Das darf nur nicht zur Gewohnheit werden. Aber der gute Braten an Ostern war einfach zu heftig. Egal, ich hab ja Zeit und weiß auch schon einen passenden Ort".
Und dieser war zum Glück auch nicht mehr weit entfernt. Ihr Weg, zu dem parallel der kleine Fluss verlief, machte ein paar hundert Meter entfernt, eine kleine Gabelung.
Entweder man folgte diesen und kam auf eine kleine Lichtung -- oder aber, und das hatte Caro im Sinn, man folgte rechts einem kleinen Pfad hin zu einer gebogenen Holzbrücke, die über den Fluss führte. Wenn man diese überquerte, konnte man diesem Weg dann folgend, weiter im Schatten des Waldes laufen.
Da sie aber etwas ungestört und unbeobachtet sein wollte, beschloss sie, sich unter die Wölbung der Brücke auf die Steine zu setzen und ihre ...