Merry Christmas mein Sohn...Teil 08 - Sexgeschichten

Merry Christmas mein Sohn...Teil 08

... bringen.

Jan wachte dabei auf, etwas war an seiner Morgenlatte, das spürte er sofort nach dem Aufwachen und er lächelte, als er die Bettdecke vor sich sah, die sich immer leicht anhob und wieder senkte, alleine das was er dabei spürte, brachte seinen Puls schnell auf Hundertachtzig.

Monika unter der Bettdecke öffnete ihren Mund und bewegte seine Morgenlatte langsam hinein, der Gedanke daran, sein Speer wieder zu kosten, ließ ihr Herz rasen und Jan fühlte ihren heißen Atem über die Spitze strömen.

Ihr nackter körperwarmer Busen drückte dabei auf seine Oberschenkel und dieses Gefühl der Masse und des Reibens an seinen Oberschenkel, ging sofort über sein Gehirn nach Oben und dann wieder herunter zu seinem Harten, der tief in ihrem Rachen steckte und erregte ihn zusätzlich zum Blasen.

Seine geschwollene Eichelspitze rutschte immer wieder tiefer in ihren saugenden Mund, auf halbem Weg, seinem Schafft entlang, schlossen sich ihre Lippen und seine Eichelspitze fing an, gegen ihre Kehle zu drücken, als sie anfing, ihren Kopf zu bewegen, ihre Hand folgte ihrem Mund mit festem Griff und gab ihrem Sohn unter der Bettdecke im Wesentlichen gleichzeitig einen Handjob und einen geilen Blowjob.

Jan fasste nach unten und hob an ihren Wangenknochen ihren Kopf und hielt ihn dort, während er nun versuchte, seinen Harten noch tiefer in ihren Hals zu stopfen, dann ließ er ihren Kopf los und Jan griff noch tiefer, nach einer ihrer großen Kugeln und massierte sie, das massieren ihrer ...

... Brüste brachte ein gedämpftes Stöhnen hervor.

Dann passierte es, sie würgte kurz und dann sank ihr Kopf und ihr Mund bis zu seinen Schamhaaren und Jan stöhnte laut auf, als er in ihre Kehle glitt, „ oh verdammt, Mama, du weißt, wie man Schwänze lutscht!", stöhnte er + Monika verspürte ein seltsames Gefühl der Befriedigung aus diesem Kommentar.

Jan fickte den Mund seiner Mutter immer intensiver und er trieb seinen Kolben so weit er konnte in ihre Kehle und drückte dabei wieder ihren Kopf an sich, blasen von ihrer Spucke glitten von ihren Lippen, während ihr Körper um Luft bettelte und Jan zog sich gerade lange genug zurück, damit sie Luft holen konnte und fuhr dann wieder vorwärts, ihre Hände drückten gegen seine Hüften.

Jan explodierte in ihrem Mund, es füllte sich schnell mit dem warmen, dicken Sperma, das noch Sekunden zuvor in seinen Eiern gewesen war, sie wehrte sich schwach dagegen, konnte aber nicht anders als zu schlucken.

Schließlich packte er ihr langes rotes Haar und zog ihren Kopf an den Haaren hoch, ein weißer Samenstrang folgte ihr aus ihren Mund nach draußen, bis der Samenstrang riss und über ihr Kinn fiel.

„Komm schon, mach auf, will es sehen", sagte er, als er ihren Kopf hochzog und Monika öffnete ihren Mund und enthüllte ein Netz aus Sperma.

„Mmmm, das ist verdammt heiß, gutes Mädchen Mama!, okay, du kannst dein Leckerli jetzt schlucken".

Ihre Augen funkelten bei seiner Zustimmung, sie schloss ihren Mund, schluckte und öffnete ihren Mund ...