Merry Christmas mein Sohn...Teil 08 - Sexgeschichten

Merry Christmas mein Sohn...Teil 08

... oder was geben!", schrie sie ihren Sohn an.

„Bitte Mama, sei doch nicht böse auf mich", sagte er leicht gekränkt.

Oh Mann, er hatte es schwer, seine Mutter lag in einem unschuldigen weißen Nachthemd neben ihm in ihrem Bett, darunter schimmerte ein schwarzer BH durch den Stoff des Nachthemdes.

Jan war sich sicher, dass sie ihn absichtlich mit ihren Kurven reizte, sie wollte bestimmt heraus finden, wie weit er bei ihr gehen würde, ja seine Mutter war ein so durchtriebenes Luder.

Jan konnte durch die Konturen des Nachthemdes erahnen, welche geile voluminösen Massen sich darunter in ihren großen BH Körbchen befanden, da er schon seit einiger Zeit nicht mehr Dampf abgelassen hatte, machte ihn die Situation nicht einfacher, neben ihr zu liegen und nicht einfach über seine Mutter gegen ihren Willen herzufallen.

Monika schmollte, „ na gut, ich gebe dir einen Handjob", sagte sie und sah ihn an, „ ich hoffe du hast bei der Tussy auch ein Kondom benutzt, als du sie im Swingerclub gefickt hast", sagte sie weiter.

Seine Aufregung verschwand in einem Herzschlag, „ ja natürlich Mama hab ich ein Kondom bei ihr benutzt......, aber nur einen lächerlichen Handjob?", fragte er und sah seine Mutter an.

„ Aaah daher weht der Wind, du bekommst von deiner Mutter nur lächerliche Handjob, vielleicht ist das Blasen oder zwischen meinen Titten stecken, auch nur lächerlich, womöglich auch das Ficken", sagte sie und steigerte sich in den letzten Satz so richtig rein.

„Nein Mama, ...

... so war das nicht gemeint", sagte er und versuchte sich aus der Schlinge zu ziehen.

„ Glaube ich dir nicht, ja dann geh doch zu der ollen Clubbesitzerin und lass dich von dir doch mehr geben, was du ab heute von mir nicht mehr bekommst", sagte sie schnippisch, ja sie war sauer auf ihn, dass merkte man deutlich.

„Mama, ich will doch nicht mit der ollen Frau vom Club zusammen sein, ich will doch nur mit dir zusammen sein, ich hab dich doch verdammt lieb", sagte er und sah seine Mutter an.

Auch Jan kannte den Blick seiner Mutter, wenn sie etwas wollte und ihn mit ihren Augen so süß ansah, deshalb drehte er den Spieß um und versuchte es so bei seiner Mutter und sah sie von unten nach oben her an.

„ Komm bitte Mama, mehr als nur einen Handjob, nimm ihn in den Mund oder stecke ihn wieder zwischen deinen dicken Dingern", sagte er und bettelte förmlich darum, von ihr, mehr als nur mit der Hand zu bekommen.

Sag mal spreche ich kein Deutsch, keinen Busenfick und kein von Mami in den Mund nehmen, ja das habe ich gesagt...., nur einen Handjob, mehr hast du dir nicht verdient", setzte sie nach und schmollte weiter.

„Nein, nein, nein, nein", jammerte er, „ bitte Mama, Sex!, komm lass uns wieder Sex haben!".

Sie antwortete mit mehrmaligem Kopfschütteln, „ nö, strafe muss sein, entweder Handjob oder nix", sagte sie trotzig.

Jan drehte sich aggressiv um, „ na gut, dann eben nicht", sagte er frustriert und er schaltete sein Licht aus und schloss die Augen.

Was war ...