1. Schmerzgeil und Nymphoman 04


    Datum: 31.08.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byHaudrauf

    Schlecki hatte es mal wieder übertrieben und ihren großzügigen Chef durch einen dummen Beischlaf-Diebstahl unmöglich vor dessen Freund gemacht. Der Rausschmiss war die logische Folge. Und als einzige Möglichkeit fiel ihr die Rückkehr in ihre Geburtsstadt, die Rückkehr in ihr ehemaliges Elternhaus ein.
    
    Sie war endlich wieder zuhause. Ihr Bruder begrüße sie zwar nicht mit einem Begeisterungssturm, aber irgendwie war er ganz froh, nicht mehr allein in der Wohnung hausen zu müssen. Gleich rief sie ihre Freundin aus früheren Zeiten an, um ihr zu sagen, dass sie wieder in der Stadt ist. Sie wusste, dass diese dann gleich an den netten, aber sehr naiven Jungen ihre Ankunft weitergeben würde, den sie im letzten Jahr getroffen hatte, als sie an einem Wochenende mal daheim vorbei geschaut hatte.
    
    Drei Tage waren vergangen, die ihrem durchgefickten und geschlagenen Körper gutgetan hatten. Votze und Rosette hatten wieder ihre vornehme Blässe, die Kanäle hatten sich verengt, der Arsch und ihre kleinen Titten prangten makellos -- da klingelte es. Sie trug nur T-Shirt und Rock über ihren Slip. Sie schlüpfte in ihre Sandalen, öffnete die Tür und stand vor dem netten Jungen, der ihr einen prächtigen Obstkorb überreichte und gern von ihr hereingebeten wurde.
    
    „Gut, schaust du aus", lobte er ihre Kleiderwahl. Ihr Rock gab viel von ihren schlanken Schenkeln frei, und die aufgestellten Brustwarzen zeigten, dass sie der Besuch freudig erregte. Er wollte sie auf den Mund küssen, doch sie ...
    ... hielt ihm nur die Wange hin. Langsam ging sie es an. Sie wusste, dass er eine Freundin in seiner Unistadt hatte. Aber sie kannte sich in allen Waffengattungen der Frauen aus, wusste, dass Verführen Zeit braucht, wenn es nicht nur ein kurzer Husch-husch-Fick werden soll, sondern eine festere Beziehung. Die brauchte sie, denn ihr erficktes Geld würde nicht ewig halten. Der nette Junge war nicht unvermögend. Das passte schon.
    
    Angenehm unterhielten sie sich über dies und das. Zum Abschied durfte er ihr einen Kuss auf die andere Wange hauchen. Am nächsten Tag rief er an und lud sie auf eine Pizza ein. Wieder ein schicklicher Abend. Immerhin ließ sie es zu, dass er den Arm um sie legen durfte. Und zum Abschied gab sie ihm einen schüchternen Kuss auf den Mund.
    
    Dann hatte sie sich einen Schnupfen eingefangen. Und er versprach, hilfreiche Medikamente und Vitamin C mitzubringen. Er wollte erst um 7 kommen, war aber schon um 6 da. Sie lag im Bett, und er verarztete sie mit Tabletten und Orangensaft. Dann wollte er sie mit einem Erkältungsbalsam einreiben. Sie hob ihr kurzes Nachthemd hinten hoch. Und er spürte das erste Mal ihre Jungmädchenhaut, schielte ein bisschen in Richtung Brust und verrieb ganz zärtlich die Salbe. Das gefiel Schlecki. Doch als sie sich vorne einreiben wollte, musste er sich rumdrehen. Sie war schon ein Luder und amüsierte sich selbst über ihre Gerissenheit, denn sie merkte das Verlangen in ihm, das Blitzen seiner Augen, wenn er sie und vor allem ihren Körper ...
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