Die Frau am Fluß
Datum: 31.08.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Peter Wegener
Heute ist ein herrlicher Tag. Der erste Tag im Mai, mit richtig schönem Sonnenschein und sommerlicher Wärme. Mich hat es einfach nicht zu Hause gehalten, und so bin ich los und schon bald in meinem Lieblingswald gelandet. Es zwitschert und summt überall und es duftet herrlich nach Blumen und Pflanzen. Die Gegend ist irgendwie ein Geheimtipp, denn bei meinen vielen Ausflügen in dieses Biotop ist mir praktisch noch nie jemand begegnet. Das gilt noch mehr für den mehr oder weniger geheimen Weg, der zum Ufer der jungen Altmühl führt. Dort kann man eine ganz schöne Strecke am Ufer entlang spazieren. Auch heute nehme ich die etwas verdeckte Abzweigung zum Wasser.
Nach 150m komme ich an meinem Lieblingsplatz an. Das Wasser rauscht in einem Bogen vorbei und hat eine schöne Kiesbank geschaffen, die schon aus zehn Metern Entfernung uneinsichtig ist. Dort lieg ich gerne im weichen Kies und genieße die Sonne. Als ich um die letzte Ecke komme, bleibe ich abrupt stehen. Heute ist mein geheimes Plätzchen leider schon belegt. Ich will mich schon umdrehen, um enttäuscht abzuziehen, da fällt mein Blick noch einmal auf die Gestalt im Kies.
Dort liegt eine Frau! Attraktiv - und NACKT! Jetzt verwerfe ich meinen Entschluss, mich davonzumachen, im Gegenteil, ich möchte noch näher hin, um sie besser zu sehen. Das ist nicht ganz so einfach, denn wenn sie sich umdreht, kann sie mich sofort sehen. Ganz vorsichtig stakse ich durch das Unterholz, bis sie kaum 10m vor mir liegt. Sie hat sich auf ...
... dem Bauch liegend, auf einem großen Handtuch ausgebreitet. Sie hat den Kopf von mir weggedreht, aber ich sehe, dass sie eine chice, modische Sonnenbrille aufhat. Das alles habe ich innerhalb von wenigen Augenblicken erkannt, dann sehe ich, sie hat ihre Hand von unten zwischen ihre Schenkel geschoben.
So wie sie liegt, stehe ich an ihren Füßen und mein Blick wandert über ihre Schenkel und den Rücken hinauf. Trotzdem sehe ich ganz deutlich, dass die Hand unter ihrem Bauch verschwindet, obwohl sie die Schenkel so eng aneinandergepresst hat, dass ich nichts genaueres sehen kann. Ich bin neugierig und alleine vom Anblick etwas erregt. Ich spüre, wie auch mein Schoß kribbelt, wenn ich mir vorstelle, was so ein Finger dort unten anstellen kann. Vorsichtig mache ich einen weiteren Schritt vorwärts, um noch besser sehen zu können. Dabei knackst ein Zweig unter meinen Füßen. Erschreckt bleibe ich stehen und erwarte, dass sie sich gleich umdreht.
Nichts passiert - doch! Sie spreizt jetzt langsam ihre Schenkel, so dass ich erahnen kann, was der Finger macht. Aber ich bin noch immer zu weit entfernt, um genaueres sehen zu können. Ich mache noch einen Schritt und noch einen, jetzt berühre ich schon fast ihre Füße. Ja - ihr Finger gleitet langsam, aber fest zwischen ihren Schamlippen einher. Immer wieder bleibt er stehen, wahrscheinlich um die Klitoris zu massieren. Jetzt bin ich doch deutlich erregt und spüre, wie meine Lustsäfte meine Spalte erfüllen. Ich reibe mit meiner Hand von ...