Wenn der Vater mit der Tochter .... 02
Datum: 31.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
Hier folgt der zweite Teil. Zum besseren Verständnis sollte auch der erste Teil gelesen werden. Auch hier sind mir, außer dem Sex, die Gedanken, Gefühle und die Stimmung wichtig.
Und wieder sucht man Dirty Talk vergeblich.
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Seit dem Urlaub sind mittlerweile gute 6 Monate vergangen. 6 Monate, in denen es uns sehr schwerfiel, buchstäblich die Finger von uns zu lassen. Grade in den ersten Wochen war es, zumindest für mich, fast unerträglich. Nach unserer Ankunft erzählten wir Angie von unserem Urlaub und vermieden es peinlichst genau, unsere Erzählungen zu sehr in den, ich sag mal, Privatbereich abdriften zu lassen. Meine Frau fragte uns mal, ob wir denn Schwierigkeiten gehabt hätten, in einem Bett zu schlafen. Sie kannte schließlich unsere Schlafgewohnheiten. Bei dieser Frage mußte Maria dringend auf´s Klo, so war es an mir, diese Klippe zu umschiffen. Ich erzählte ihr, das wir uns in den warmen Nächten schonmal die Seele aus dem Hals geschwitzt hätten, weil wir eben, für unsere gewohnten Verhältnisse, in voller Schlafmontur geschlafen hätten. Dabei biss ich mir auf die Zunge, weil ich tatsächlich Angie anlügen mußte.
Wenn Angie und ich miteinander schliefen, kam es immer wieder vor, das ich dabei Marias Gesicht vor Augen hatte und ich mußte höllisch aufpassen, nicht versehentlich ihren Namen beim Sex auszusprechen. Dabei wußte ich, das Maria zu der Zeit nebenan in ihrem Zimmer lag. Wahrscheinlich bekam sie die verdächtigen Geräusche mit ...
... und ich konnte mir vorstellen, wie es dann in solchen Momenten in ihr aussehen mußte.
An einem Wochenende, Angie mußte arbeiten, waren Maria und ich für Stunden alleine zu Hause. Maria lag auf der Couch und las in einem Buch, ich saß neben ihr und schaute fern.
Sie trug ein ziemlich weites Shirt und eine dünne Jogginghose. Da sie keinen BH trug und sie seitlich liegend ihren Kopf auf eine Hand stützte, hatte ich von meiner Position aus einen kleinen Einblick auf ihre rechte Brust, die durch Marias Haltung halb aus dem weiten Shirt lugte. Mein Kopf war auf den Fernseher gerichtet, trotzdem wanderten meine Augen ständig auf diese Stelle, auf Marias Brust.
Maria muß das wohl bemerkt haben, denn sie begann, scheinbar beiläufig, an ihrem Shirt rumzuzupfen. Dadurch war für nur einen kurzen Moment fast die gesamte Brust zu sehen, was auf mich die logische Wirkung zeigte. In meiner Hose wurde es eng, mal wieder.
Meine rechte Hand lag auf der Sitzfläche zwischen uns. Plötzlich fühlte ich Marias Hand auf Meiner. Sie drückte leicht zu und massierte meine Hand sanft. Beide drehten wir unsere Köpfe zueinander, unsere Blicke trafen sich und diese Blicke sagten mehr als tausend Worte. Maria wollte, ich auch, aber Beide trauten wir uns nicht, den Anfang zu machen. Zeit genug dafür hätten wir allemal gehabt. Nach einigen Minuten stand Maria auf:"Ich geh duschen." Dabei sah sie mich mit einem Blick an, der mich förmlich anschrie: Geh mit, bitte!!!
Ich saß da, jetzt alleine auf der ...