1. Der Ferial-Job 01


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byLieblingderOmas

    ... Ausnahme, vor allem in unserer so prüden Familie.
    
    Wenn du willst, dann kannst du mich auch einmal ficken. Wir sind ja nicht blutsverwandt und somit kann uns auch nicht geschehen. Allerdings müssen wir für dich noch Kondome besorgen, das werde ich übernehmen, sagte sie und streichelte meinen schlaff gewordenen Schwanz.
    
    Weißt du, sagte sie zu mir, das ist zum ersten Mal, dass ich einen Penis in der Hand bzw. in meinem Mund hatte. Ich habe das in einem Pornoheftchen bei einer Freundin gesehen, ihr Vater lässt sich solche Hefte direkt aus Schweden bzw. Dänemark schicken und wir schauen und diese immer gerne an. Dabei kann es schon vorkommen, dass wir uns gegenseitig unsere Muschi streicheln und und auch gegenseitig lecken. Sie macht das ausgezeichnet, das werde ich dir auch noch beibringen, wenn du willst - sagte sie.
    
    Klar Bea, so machen wir es, aber unsere Eltern und der Kleine dürfen nichts davon erfahren, wir müssen das absolut geheim halten.
    
    So machen wir das, antwortete sie mir, und glaub mir, wir werden viel Spaß miteinander haben, schwanger sollte ich aber schon nicht werden meinte sie noch ergänzend.
    
    Tja, so habe ich den Einstand in mein doch sehr jugendliches Sexleben gefeiert und bin froh darüber. Meine Stiefschwester und ich treiben es heute noch wenn es nur irgendwie möglich ist. Das hat auch ihre Heirat nicht verhindern können. Wie lieben es uns zu ficken.
    
    Nun weiter zu meinem Ferialjob.
    
    Ich hatte einen Vertrag über sechs Wochen und mir wurde ein ...
    ... Rayon in der Ortschaft zugewiesen. Natürlich musste ich dieses Gebiet mit meinem Fahrrad abdecken oder, wenn es nicht zu viel war, machte ich das auch zu Fuß.
    
    Fast alle Bewohner die ich zu betreuen hatte waren mir persönlich bekannt. Im Sommer war das natürlich auch oft nicht so der Fall. Immer wieder kamen Verwandte und deren Kinder zu Besuch und blieben auch fast die gesamten Ferien im Ort.
    
    Ich hatte auch den Auftrag, und das war schon etwas außergewöhnliches, auch die monatlichen Renten an die Pensionisten bar auszubezahlen. Das tat ich am liebsten, denn da bekam ich immer wieder Trinkgelder die auch gut gebrauchen konnte. Bei diesem, meinem ersten Ferialjob ging es sich sogar aus, dass ich zwei Monatswechsel abdecken konnte.
    
    Die beiden ersten Tage wurde ich vom berufsmäßigen Postzusteller begleitet bzw. eingewiesen. Er informierte mich über spezielle Kunden, deren Verhalten und warnte mich auch vor diversen Hunden die nicht so gut auf ihn zu sprechen waren.
    
    Immer wieder sagte er etwas von speziellen Diensten die er zusätzlich gerne für die Kunden erfüllte. So zum Beispiel brachte der den Leuten immer wieder Dinge oder Lebensmittel aus einem kleinen Lebensmittelgeschäft mit das auf seiner Tour lag. Auch nahm er Briefe und kleinere Pakete mit auf das Postamt und ersparte so den Leuten den Weg dorthin.
    
    Als wir zu einem relativ großen Haus kamen, meinte er, so, das ist wieder etwas ganz Spezielles. Pass genau auf was jetzt passieren wird. Das kommt so ungefähr ...
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