1. Heißer Dreier mit Brigitte


    Datum: 02.09.2019, Kategorien: Anal Autor: Alexander vonHeron

    ... wunderbar runden Hintern, der nur von einem winzigen roten Höschen bedeckt war, das sich eng zwischen ihre festen kleinen Backen geschmiegte hatte. Beinahe musste ich sagen, dass dieser String kaum noch zu sehen war, einen derartigen Hauch von Stoff stellte er nur dar, so verborgen und gar wunderbar er in den Spalt hineingesogen worden war.
    
    Als ich meine Hand an der Innenseite ihres Oberschenkels hinaufgleiten ließ, drehte sie sich um und spreizte ihre Beine ein wenig weiter, um mich zu ermutigen, weiterzumachen. Mit zwei Fingern strich ich sanft über den Spitzenstoff und drückte fest genug, um die Feuchtigkeit ihrer Muschi zu spüren, die den roten Stoff längst benetzt hatte. Brigitte stieß ein leises, gedämpftes Stöhnen aus und benutzte ihre Hand, um meine Hand fest in ihren Schritt zu drücken, bevor sie nach hinten griff, um eifrig am Bund ihres Höschens zu nesteln. Wieder assistierte ich und zog die Unterwäsche über ihren festen kleinen Hintern herunter, so dass der String zwischen ihren Wangen herausschnappte. Da ihr Po nun unbekleidet war, drückte ich wieder meine Finger in ihre Muschi und ließ diese zwischen ihren feuchten, geschwollenen Lippen hin und her pendeln. Ich knetete sie und fickte sie sanft und vorfühlend, ihre Erregung genauso genießend wie meine Vorfreude, die sich immer intensiver abzeichnete.
    
    Brigitte keuchte auf, als sie spürte, wie mein Mittelfinger leicht in ihr enges kleines Loch glitt. Ich fügte sofort einen weiteren hinzu, drehte beide Finger ...
    ... und schob sie knöcheltief hinein, während sie ekstatisch um Roberts Schwanz herum schnurrte. Mit steigernder Verwegenheit schob ich meinen Daumen zwischen ihre Wangen und massierte ihr winziges rosa Arschloch mit festen, kreisenden Bewegungen, sehr wohl das ausgesprochene Verbot bedenkend. Kurz hielt ich dabei inne, um zu sehen, ob jemand etwas dagegen hatte. Denn dass ich beobachtet wurde, war mir klar. Ähnlich wie ja ich auf die beiden ganz intensiv äugte, was sie so taten und zu welcher Geilheit sie sich ungeniert vor mir hinreißen ließen.
    
    "Ist das okay?" fragte ich, nachdem weder Brigitte noch Robert irgendeinen Protest geäußert hatten und ich es kaum lassen konnte, dieser unglaublichen Verlockung zu widerstehen. Ich hätte fast sagen wollen, dass sie wahrhaft danach gierte - aber es mochte auch sein, dass ich ihre Signale genauso verstehen wollte.
    
    "Ja, Mann", bekräftigte Robert, während er den Kopf seiner Freundin auf seinen Schwanz hinunterführte. "Nur zu, du weißt aber schon. Du kannst ihre geilen Arsch ... fingern, lecken, küssen ... nur ficken kannst du ihn nicht."
    
    Ich nickte verständnisvoll und mein Daumen drückte fester gegen ihre faltige Öffnung, fühlte jede Erhebung am Krater um ihre winzige rosa Rosette. Ich beugte mich hinunter und drückte ihr einen feuchten Kuss auf die weiche, weiße Wange und ließ meine Lippen lange genug verweilen, um ihrem vollen Mund einen anerkennenden Seufzer zu entlocken. Dann hob ich meinen Daumen und ließ ein dünnes Tröpfchen ...
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