1. Heißer Dreier mit Brigitte


    Datum: 02.09.2019, Kategorien: Anal Autor: Alexander vonHeron

    ... der Umriss von Brigittes Gesicht ab, und ich bemerkte, wie ihre braunen Augen im spärlichen Mondlicht, das durch einen Spalt in der Jalousie eindrang, glitzerten.
    
    "Schhhh", warnte sie und legte ihren Finger vor ihre geschürzten Lippen.
    
    Ich starrte sie verwirrt an, während ich damit kämpfte, zu verarbeiten, was gerade geschah. Als mir klar wurde, dass Brigittes Hand in meiner Unterwäsche steckte, begann sich mein Schwanz unter ihrer sanften Berührung sofort noch intensiver zu erheben.
    
    "Was machst du da?" fragte ich, meine Stimme zu einem Flüstern gedämpft.
    
    "Was ich tue ... ich denke, das solltest du schon wissen, oder?", grinste sie und ich stöhne auf, weil sie ganz bewusst um vieles härter zugriff, als sie wohl geplant hatte.
    
    "Ich konnte nicht schlafen", erklärte sie und ließ ein verschmitztes Lächeln aufblitzen. Ich konnte wirklich nicht antworten, nur stöhnen und genießen. Ihre Hände, ihre Finger - sie ließen meine Latte in einer Härte aufblühen, als wäre all das gar nicht geschehen, was wir schon zuvor zu dritt genossen hatten. Ich atmete tief durch, Geilheit aus mir strömen lassend, die sie mehr als dazu anregte, weiter zu tun.
    
    "Es gibt noch etwas, das ich ... tun wollte."
    
    "W ... was ist das? ", konnte ich kaum sprechen, wohl wissend, dass wir längst am besten Weg dazu waren, Dinge zu machen, zu denen ihr Freund vermutlich nicht zustimmen würde.
    
    Ohne zu antworten, kletterte sie auf das Sofa neben mir und presste ihren Körper gegen meinen. Als sie ...
    ... sich an mich schmiegte, spürte ich ihren nackten Körper an mir und kuschelte mich eng an sie, während ich ihren warmen Atem an meinem Hals spürte.
    
    "Ich will dich...", flüsterte sie in mein Ohr, was meinen Körper vor Erregung erzittern ließ.
    
    "Ich will dich nochmals spüren ... aber ..."
    
    Ich schluckte schwer, vielleicht weil ich ihr Anliegen schon ein wenig erahnte oder aber weil mein Kopf immer noch so wirr war von all den Geschehnissen und der feinen Berauschung.
    
    "...aber... in meinem Arsch!", hauchte sie in einer Bestimmtheit aus, dass ich sofort Einsatzbereitschaft zu signalisieren begann.
    
    "Was ... mit ... Robert?" stotterte ich, plötzlich hin- und hergerissen zwischen meiner zunehmenden sexuellen Erregung und meiner Loyalität gegenüber meinem Freund.
    
    "Er schläft tief und fest", erklärte sie, während sie sich auf die Seite rollte und ihren Hintern in meinen Schritt drückte und sich mit langsamen, verführerischen Bewegungen an mir rieb.
    
    "Aber - es ist mein Körper ... als ich bestimme, was ich will!"
    
    Ich war hilflos gegen ihre aufreizenden Annäherungsversuche, mein Schwanz pulsierte, als sich ihre schlanke, sich windende Gestalt gegen mich presste. Aber ich wäre auch ein schlechter Lügner, wenn ich nun vorgeben wollte, dass ich mich gegen ihren Ansturm hätte wehren wollen. Nein - offene Türen waren es, die sie einrannte, nicht mal einen Funken von Anstand wahrend, dass ich dem nicht zustimmen konnte, was sie mit mir tun wollte.
    
    Mein Gesicht schmiegte ...
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