1. Frau Schmidt mit dem Rohrstock 02


    Datum: 02.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySpankgeschichten

    "Morgen ist ja auch noch ein Tag", hatte sich Ina bereits an Lukas' Bett verabschiedet als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und die Schmidt eintrat. Ihr Blick fiel als erstes auf die sich innig berührenden jungen Menschen und dann auf den halbsteifen Penis des Jungen, der von der Ejakulation noch ganz verschmiert war.
    
    Entsetzt rief sie aus: "Das darf doch wohl nicht wahr sein. Da hat der Junge seine Abreibung bekommen und du verhilfst ihm zur Entspannung. Ich bin schwer enttäuscht von dir Ina."
    
    Inas Gewissen bekam einen heftigen Schlag versetzt. Sie hatte doch nur nett sein wollen mit ihm. Sie musste schmunzeln, es war ihr schließlich auch gelungen. "Was gibt es da zu grinsen, Ina. Ich bin mehr als enttäuscht. Morgen Vormittag um 10 Uhr seid ihr beide bei mir im Büro." Frau Schmidt machte auf dem Absatz kehrt und schmiss die Tür hinter sich mit einem lauten Getöse ins Schloss. Ein Wunder, dass die Alten im Nachbartrakt nicht aufwachten und jammerten.
    
    Ina schaute Lukas an. Der war schockiert. Sollte er morgen schon wieder den Stock zu spüren bekommen? Sein Arsch war jetzt noch ganz heiß und vermutlich rot und blau gestriemt und Ina war sofort klar, dass es wohl mehr um sie gehen würde. Sie hatte ja Lukas aufgesucht und ihn gesalbt und erleichtert nach seinen Qualen.
    
    "Oh, Lukas", begann Ina, es tut mir leid, wenn ich dich jetzt da mit hineingezogen habe. "Die Alte wird mir meinen Popo sicher ordentlich verhauen und ich vermute deinen auch nochmal gleich mit." Sie ...
    ... beugte sich noch einmal zu ihm herunter, gab ihm einen Kuss auf die Stirn und verabschiedete sich mit einem "Ich gehe jetzt. Ich hole dich morgen um viertel vor zehn ab, dann gehen wir zusammen zur Schmidt!" Ina stand auf und ging. Sie hatte noch einen kurzen Weg mit dem Fahrrad vor sich und das nun mitten in der Nacht.
    
    Lukas lag im Bett und konnte nicht wirklich schlafen. Sein Hintern brannte ordentlich, seinen Gedanken hingen der Begegnung mit Ina nach, und sein Schwanz stand schon wieder steif nach oben bei der Rückschau auf das Gewesene, den peinlichen Hinternvoll bei der alten Schmidt und das überaus geile Abmelken durch Ina. Irgendwann fiel er dann aber doch in einen tiefen Schlaf.
    
    Am nächsten Morgen nahm er sein Frühstück in der Cafeteria der Einrichtung und hatte das Gefühl, dass alle ihn anstarrten. Als ob die Alten irgend etwas mitbekommen hätten. Aber auch die Bediensteten wunderten sich, dass er an seinem freien Tag hier war und dachten sich augenscheinlich ihren Teil dabei. Lukas war etwas verwundert, dass sein Hintern kaum noch schmerzte. Im Spiegel sah man die ein oder andere leicht dunkle Erhebung, aber er sah insgesamt schon wieder wunderbar aus. Er mümmelte sein Brötchen und merkte nicht, dass Frau Schmidt an ihm vorbei ging und er erschrak heftig, als sie sich bückte und ihm süffisant ein "Na dann bis gleich" ins Ohr blies und hämisch lachte. Lukas erstarrte wegen der Nähe und eine Gänsehaut überzog seine rechte Schulter bis tief den Rücken hinunter. ...
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