Der Höschendieb Ch. 05
Datum: 13.02.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byConfuzius
... sind etwas weniger als 17 Zoll!" rief sie nach einem kurzen Check mit ihrem Maßband begeistert aus.
Ich war etwas erschrocken. Das war wirklich wenig. Ich schaute mich im Spiegel an und ließ meine Hände über meine Taille gleiten. Das Druckgefühl war schon sehr immens und ich wusste nicht, ob ich das über einen längeren Zeitraum schmerzlos ertrug, aber es erfüllte mich auch mit einem sehr geilen Gefühl. Ich war absolut süchtig nach diesem Druckgefühl und war schier unersättlich.
„Und, wie fühlt es sich an?" hakte sie nach.
Meine Stimme war etwas schwach. „Toll..."
„Willst du deine Taille weiter reduzieren?" Ich nickte. „Dann würde ich vorschlagen, dass ich das schlichte Korsett für den Alltag auf 16 Zoll schneidere und das andere noch etwas kleiner, sodass du dann auch etwas Puffer nach unten hast." Wieder war ich nur zu einem Nicken in der Lage.
Während die beiden sich scheinbar über weitere Details unterhielten, stand ich noch immer voller Begeisterung vor dem Spiegel und konnte mich an der schmalen Taille nicht sattsehen. Wäre meine Clit nicht wieder sicher verschlossen, hätte sich meine Geilheit sicher unübersehbar gezeigt.
Die Verkäuferin weckte mich aus meiner Trance. „Weißt du was, du kannst das Korsett anbehalten, das schenke ich dir dazu."
„Wie, was, wieso?" Ich war irritiert.
„Ach, ihr seid so ein süßes Paar und mir so sympathisch. Seht es einfach als Freundschaftsrabatt -- bei dem Einkaufswert." Sie reichte dem verdutzt schauenden Dave ...
... eine große Einkauftasche.
Erst jetzt wurde mir bewusst, was Dave schon wieder für ein Vermögen für mich ausgegeben haben musste. Ich schämte mich etwas und gab Dave einen beschämten und zugleich etwas vorwurfsvollen Blick. Bei der Verkäuferin bedankte ich mich jedoch überschwänglich und nachdem ich meinen Pullover über das Korsett gestreift hatte, verabschiedeten wir uns.
Vor der Tür stellte ich Dave zur Rede.
„Hör mal, mir ist das wirklich unangenehm, dass du so viel Geld für mich ausgibst. Ich brauche keinen Sugar-Daddy und wo hast du das ganze Geld überhaupt her?"
„Ach Leonie, ... du weißt doch, dass mein Vater mich seit der Scheidung mit Kohle überschüttet. Und ganz ehrlich, außer damit Gras zu kaufen, wusste ich bisher äußerst wenig Sinnvolles damit anzufangen."
„Ich weiß nicht, ich fühle mich einfach schlecht, wenn du das alles für mich verprasst. Wieviel hat das denn jetzt allein schon wieder alles gekostet?"
„Da musst du dir überhaupt keinen Kopf drüber machen. Noch nie hat es mir so viel Spaß gemacht, die Kohle von diesem Penner auszugeben. Für dich wirkt es vielleicht so, als würde ich das ausschließlich für dich machen, aber solange ich dich in diesen scharfen Teilen sehen darf, tu ich mir selbst im Grunde den größten Gefallen damit."
Diese Antwort nahm mir zwar nicht vollständig mein schlechtes Gewissen - ich fühlte mich noch immer ein wenig so, als würde ich Dave ausnutzen - aber immerhin hatte er das Ganze Thema ja auch irgendwie selbst zu ...