Su muss sich fügen 04
Datum: 03.09.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byfrankai06
... kräftig ein, Papierhandtücher habe ich für Euch anschließend vorbereitet. Es soll unserem Mädchen ja nicht allzu sehr weh tun, wenn sie nachher den Blug bekommt".
Und dann fühlte Su das unfassbar schreckliche, ein Finger wurde ungeniert in ihren Po geschoben, und -- auch wenn er offensichtlich mit Vasiline ausreichend eingecremt war -war es ein schreckliches Gefühl und tat auch ziemlich weh, als die Besitzerin oder der Besitzer des Fingers nicht davor zurück schreckte, ein paar mal aus und ein zu fahren und den Finger dabei ein wenig zu krümmen. „ Du könntest eigentlich mitzählen, das war Finger Nummer 1. Das heißt: 1 Danke, dass ich das erleben darf". Es war Su jetzt klar, dass es Monis Finger gewesen war, den sie hatte ertragen müssen, den Finger dieser widerlichen Göre in ihrem Po gehabt zu haben, war ein schrecklicher Gedanke für Su. Und sie fühlte sich schrecklich erniedrigt und benutzt.
Und um ihr unverschämtes Ansinnen zu unterstreichen, schlug Moni wieder kräftig auf Sus Po. „eigentlich sollte die Göre uns die Finger danach abschlecken, findet ihr nicht auch. Wer so viel Spaß haben darf, sollte dafür auch etwas beitragen" schlug sie noch vor und die grölenden Jugendlichen stimmten auch dabei zu. „Ich habe noch nichts gehört Mädchen, sagst du es freiwillig oder willst Du nochmals die Gerte spüren?"
Die Lage von Su war verzweifelt, sie war sich ziemlich sicher, dass niemand mehr ihr zu Hilfe kommen würde, zu sehr war die Stimmung schon aufgeheizt. Und was ...
... hätte es genutzt, wenn sie geschrien hätte. Erstens waren die Nachbarn zu weit weg und zweitens hätte man sicher eine Gegenmaßnahme unternommen -- z.B. einen Knebel -- um sie am Schreien zu hindern.
Wieder ein Schlag mit der Hand auf ihren Po und nochmals drang der Finger in Su ein. Gequält presste Su ein „1 Danke, dass ich das erleben darf" heraus, worauf Moni -- zumindest glaubte Su, dass es Moni war, endlich ihren widerlichen Finger zurück zog um Su herum ging und ihr den Finger in den Mund steckte. Es war widerlich für Su, ihren Finger sauber lecken zu müssen, auch wenn der Geruch von Vasiline jeden anderen möglichen Geruch stark überdeckte.
Der nächste Finger, der in Su eindrang, war sicher von einem Buben, denn er fühlte sich viel größer an und Su glaubte fast, zu zerreißen. Wieder drehte sich der Finger hin und her und genoss das Gefühl, nur Su hätte am liebsten geschrien vor Verzweiflung, wenn sie sich nur getraut hätte. „2 Danke, dass ich das erleben darf" presste sie nur mit Mühe heraus.
Die anderen 8 Jugendlichen mit ihren Finger folgten und wenn der Finger langsam hinein geschoben wurde, tat es für Su auch nicht allzu weh. Nur wenn jemand seinen Finger ohne Rücksicht schnell hinein stieß oder den Finger allzu sehr krümmte, konnte Su es nicht verhindern aufzuschreien oder zumindest aufzustöhnen. Als die 10 durch waren und ihre Finger abgeleckt waren und Su sich zu allem Überdruss auch noch bedanken hatte müssen, wurden offensichtlich noch die zwei Jugendlichen ...