1. Ben und sein Riesenlümmel Teil 03


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKeinSchnitzel

    Guter Start ins Wochenende
    
    Freitagmorgens frühstücken wir alle gemeinsam. Trotz meines Morgenmuffel daseins, ist es ganz schön mit allen zusammen zu essen. Sophie kam als letzte ins Esszimmer. Sie lief etwas unrund, als ob ihr etwas weh tut würde.
    
    „Guten Morgen Schätzchen, alles in Ordnung?", fragte meine Mutter.
    
    „Guten Morgen, joa geht schon, hab mir gestern beim Fahrrad fahren wohl irgendwie was aufgescheuert oder so", sagte Sophie mit Schmerz verzogenem Gesicht.
    
    „Ich hab oben eine Salbe, die kannst du dir dann, nachdem Frühstück drauf machen", sagte meine Mutter.
    
    „Danke Mama, hab mir schon was aufgetragen", sagte Sophie.
    
    Ich könnte ja den wahren Grund nennen, würde mich dabei aber selber in die Pfanne hauen.
    
    Kein Wunder, wenn man als Jungfrau so ein dicken Prügel reingejagt bekommt, dass das Spuren hinterlässt. Ich schaute sie mitfühlend an.
    
    Als Sophie dann am Tisch saß, wollte mein Vater was verkünden.
    
    „Kinder ich hab euch was zu berichten", stimmte mein Vater ein das neue Gesprächsthema an.
    
    Wir lauschten alle gespannt. Meine Mutter wirkte ganz aufgeregt. Oh nein, sie hatten doch nichts von unseren Eskapaden mitbekommen.
    
    „Eure Mutter und ich wollen das ihr...", fuhr er ernst fort. Wir sind so gut wie Tot. Ich hab gar kein Testament geschrieben. Was schreibt man da überhaupt rein? Wie viele wohl zu Beerdigung kommen? Wie haben sie es herausbekommen? Ich blickte Sophie hilflos an und sie schaute mich auch nervös an.
    
    „...übers Wochenende ...
    ... gut auf unser Haus aufpasst. Wir beide wollen bis Sonntagabend ans Meer fahren", er blickte nun glücklich in die Runde und wartete auf unsere Reaktion.
    
    Ich atmete wohl etwas zu laut Luft aus, da ich davor gespannt die Luft anhielt. Mein Vater und Mutter guckten mich irritiert an.
    
    „Oh hey cool, das wird bestimmt schön", und versuchte dabei so normal wie möglich zu klingen.
    
    „Ich freue mich für euch, nachdem ganzen geschuffte von dir Papa, habt ihr es euch verdient", sagte Sophie.
    
    „Wir lassen euch etwas Geld hier, falls ihr euch was bestellen wollt. Der Kühlschrank ist noch gut gefüllt. Eine Liste mit den Dingen, die noch im Haus gemacht werden haben euch auch hingelegt.
    
    Keine wilden Alkoholexzesse oder wilden Übernachtungsfeiern, klar?", setzte mein Vater fort.
    
    „Glasklar", bestätigte ich.
    
    „Abgemacht Chef, aber ein paar Freunde dürfen schon kommen oder?", fragte Sophie nach.
    
    „Maximal 5 und übernachten ist nicht."
    
    „Was? Keine Übernachtungen? Och, komm schon, Papii", versuchte es Sophie mit Dackblick.
    
    „Ich weiß wie das laufen wird. Wenn einer übernachten können ja auch und dann nimmt das ganze kein Ende."
    
    „Na gut...das kriegen wir schon hin", sagte Sophie enttäucht.
    
    „Wann wollt ihr losfahren?", fragte ich.
    
    „Nach der Arbeit. Wir nehmen heute Nachmittag Überstunden und fahren um 15 Uhr hier los,
    
    damit wir nicht ganz so spät ankommen", erklärte meine Mutter.
    
    „Na dann sehen uns ja nicht mehr", sagte Sophie.
    
    „Ja stimmt, ich bin auch erst ...
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