Emmas Lust 02
Datum: 24.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLolomitdoppelO
... oder war jemand fremdes im Haus? Ich lauschte noch einmal in die Dunkelheit. Nach einigen Minuten hörte man wieder etwas.
Leicht nervös stand ich auf. Ich zupfte mein Träger-Top und meine Shorts zurecht und machte meine Zimmertür auf.
Zum Glück hatten wir eine knarrenden Holzdielen, sonst wäre das alles noch gruseliger. Doch mit jedem Schritt wurden die dumpfen Geräusche klarer und waren besser zu erkennen. Mir wurde flau im Magen, als ich Begriff was hier vor ging. Wieder kam mit das Spiel in den Sinn und ich hasste mich selbst dafür, dass das Verlangen in meinen unteren Regionen zurück kam. Die Geräusche kamen aus dem Schlafzimmer meiner Mutter und sie waren nicht auf die Art gruselig, an die ich vorhin im Bett noch gedacht hatte.
Die Tür zu ihrem Schlafzimmer war nur angelehnt. Ich wusste genau was gerade darin abging, aber wollte es nicht glauben. Vielleicht war es der Drang nach Beweisen. Vielleicht war es aber die selbe innere Regung, die mich dazu gebracht hatte mich selbst als Schlampe zu bezeichnen. Was es auch immer war, ich öffnete die Tür vorsichtig zu einem kleinen Spalt und erstarrte vor dem Anblick der sich mir bot.
//Onkel Leon?//
Er war mit ihr da drin. Onkel Leon lag auf dem Bett und meine Mutter saß über ihm und ritt ihn zu. Nun war ihr doch recht lautes Stöhnen klar zu hören. Das Geräusch, das ich in meinem Zimmer war genommen hatte, wurde von dem Bettgestell verursacht, dass immer mal wieder gegen die Wand polterte.
Ich biss die ...
... Zähne aufeinander und hielt mir fassungslos eine Hand vor meine bebenden Lippen. Ein Teil von mir war angeekelt. Sie tat es mit ihrem eigenen Bruder und so wie das aussah nicht zum ersten Mal. Jedoch...
Ein anderer Teil von mir konnte sich einfach nicht abwenden. Es war der selbe Teil in mir, der die Hitze in meiner kleinen, feuchten Fotze aufdrehte.
Meine Knie wurden zittrig. Ich konnte mich nicht abwenden und beobachtete die beiden weiter.
Onkel Leon hielt meine Mutter mit beiden Händen fest und unterstützte sie in ihren Bewegungen. „Mhhhh... verdammt...", keuchte meine Mutter in einem Ton, den ich zuvor noch nie bei ihr gehört hatte. Ich hörte das verschmitzte Lachen meines Onkels. „Ich wünschte du könntest sehen wie deine Melonen auf und ab schaukeln!" Seine Stimme war leicht heiser und gedrückt. Kein Wunder so wie meine Mutter ihn zu ritt. Er nahm die Hände von ihren Hüften und presste diese auf ihre Brüste. „Keine andere Frau hat so dicke Dinger, wie meine kleine Schwester. Wie ich das vermisst habe..."
Vermisst?
Sie taten es also wirklich nicht zum ersten Mal...
„Ich auch!", stöhnte meine Mutter lauter, als beabsichtigt. „Es ist viel zu lange her..."
„Keine Sorge."
Er richtete sich mit dem Oberkörper auf und ihre Bewegungen stoppten.
„Du wirst dich lange an meinen Besuch erinnern." Er grinste und schob sie grob bei Seite.
Erschrocken ging ich einen Schritt nach rechts, damit sie mich nicht zufällig sehen konnten, während sie die Stellung ...