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Emmas Lust 02
Datum: 24.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLolomitdoppelO
... hätte ich sie berührt, aber das traute ich mich noch nicht. „Das Gästezimmer liegt direkt neben den beiden. Ich höre ihnen schon eine ganze Weile zu. Eigentlich wollte ich durchs Schlüsselloch gucken, aber so wie es aussieht ist die Aussicht heute Nacht besser." Sie klang richtig froh darüber. Nun nahm sie die Hand von meinem Mund. „Du machst das öfter?", flüsterte ich so leise wie möglich zurück. Meine Mutter und mein Onkel fickten beide munter weiter. Anscheinend hätten wir Kanonenkugeln abfeuern können und die zwei würden sich nicht daran stören. „Immer wenn ich die Gelegenheit dazu bekomme." „Wieso?" Ich konnte sie praktisch grinsen hören. „Wieso tust du es?" Ich gab keine Antwort. „Ich wieder dir das beantworten." Sie flüsterte weiter, aber führte ihre Lippen näher an mein Ohr. „Weil es geil ist." Auf einmal legte sie ihre linke Hand auf meine Brust. Ich wand nun das erste Mal den Blick von der Sex Show vor mir ab und sah an mir runter. Juli massierte meine Brust. „Was soll das?", fragte ich leise. „Tut mir Leid. Ich kann nicht anders." Ihr Tonfall klang schon keuchend. Sie rückte näher und nun spürte ich ihren Körper an mir. Sie war genauso heiß wie ich. Die Vernunft in mir meldete sich schon seit einigen Minuten nicht mehr zu Wort, deshalb stieß ich ihre Hand nicht weg. Wohl weil ich sie gewähren ließ, legte sie ihre andere Hand auch noch auf meine Brust. Unter meinem luftigen Top rieben sich meine Brüste aneinander. Ich biss ...
... die Zähne aufeinander, um ein lüsternes Stöhnen zu unterdrücken. Sie bearbeitete meine Möpse verdammt gut. „Komm schon tiefer!", war von meiner Mutter zu hören und ich richtete meinen Blick wieder auf die beiden. Er hob ihren Unterleib an und lachte leicht. „Dann muss ich dich aber härter ficken." „Dann fick mich härter!" Und er tat es. Wir konnten sein tiefes Grollen hören und die gewollte Gewalt mit der er seinen harten Schwanz in sie stieß. Julis Atmen wurde rauer, heißer, geiler. Genau wie meiner. „Soll ich dir ein Geheimnis verraten, Emma?" „Ja..." Meine Stimme vibrierte vor Verlangen. „Manchmal wünschte ich, er würde mich ficken." Es überraschte mich nicht mehr. Ich hätte auch keine Probleme, wenn ich an Mamas Stelle auf dem Bett liegen würde. Ich war viel zu geil für Moral und Anstand. „Warum?", fragte ich und stellte mich blöd. „Keiner der Jungs aus meiner Schule würde mich jemals so hart ran nehmen. Keiner traut sich etwas..." Ich grinste. Unbewusst bewegte ich meine Hüfte. Mein Hintern rieb sich an ihren Schenkeln. „Du musst es mit etwas älteren Kerlen versuchen." „Hast dus schon mal ausprobiert." Ich nickte. „Ich hab mit dem Vater meines Freundes geschlafen." Sie kicherte leise. „Du bist so ein Flittchen." Ihre rechte Hand löste sich von meinen Titten und verschwand zwischen meinen Beinen. Ohne sich groß heran zu tasten, führte sie die Finger unter den Stoff meiner Shorts. „Sagte die Schlampe, die ihre Hand zwischen ...