Schuldendienst Teil 03 und 04
Datum: 03.09.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byichbinsjenny
... nur äußern."
"Um Himmels Willen, Nein! Das würde ich nie machen! Nach einem Jahr ist Schluss! Von jedem? Nein!"
Tina lächelte wieder ganz breit und dann forderte sie mich auf ihr zu folgen. Meine Kleidung musste ich liegen lassen. Nachdem wir den Raum verlassen hatten, kamen wir in eine lange Flur von dem beiderseits mehrere Türen abgingen. Hinter einer der Türen war wohl ein Pärchen miteinander beschäftigt. Ich konnte ein lautes Stöhnen der Frau hören. Tina merkte wohl, dass ich die Laute auch wahrgenommen hatte, denn sie stoppte und fragte: "Willst du mal sehen?"
Ohne meine Antwort abzuwarten, öffnete sie leise die Tür. Ein Mädchen kniete auf einem riesigen Bett, ein Mann war hinter ihr und hatte seinen Schwanz in sie eingeführt und fickte sie. "Das ist Madita, meine Jüngere."
Madita stöhnte und ich konnte sehen, dass der Mann kein Kondom trug. Er stieß sein Teil heftig und tief in Madita, die immer lauter wurde. Dann fing der Mann an, laut zu stöhnen und dann sah ich, dass er sein Sperma in Maditas Fotze spritzte, denn er zog seinen Schwanz nicht raus, sondern presste sich ganz tief an sie. Ob ich das auch geschehen lassen musste? Was hatte Madita und ihre Schwester wohl bewogen, sich bei Wladimir einstellen zu lassen? Tina zog die Tür leise wieder zu: "Jetzt komm, sonst werden sie ungeduldig!"
"Du hast eben gesagt: deine Jüngere, wie alt ist sie denn?"
"Ist im vergangenen Monat 18 geworden und war noch Jungfrau bei ihrer Anstellung! Wenn du aber mehr ...
... wissen willst, musst du sie selbst fragen."
Dann öffnete sie eine Tür, die auf eine großen umschlossenen Hof führte. Auf der anderen Hofseite, in etwa 50 m Entfernung stand ein zweites Haus, wie ich in der inzwischen eingesetzten Dämmerung erkennen konnte. Wir liefen über den Hof. Durch die Kälte richteten sich meine Brustwarzen sofort wieder auf. In dem Haus auf der anderen Seite gingen wir durch eine kleine Nebentür und kamen auch wieder nach einem Gang, ähnlich dem im Nachbarhaus in einen großen ziemlich dunklen Raum. In der Mitte konnte ich eine große runde Fläche erkennen. Sonst war kaum etwas zu sehen. Tina schob mich zu der - wie ich jetzt feststellte - Polstermatte, die einen Durchmesser von ca. 3 Metern hatte. "Knie dich auf die Matte, etwa in der Mitte, die Beine etwas auseinander, so dass man deine Fotze schon etwas erkennen kann, und dass man auch den Puschel in deinem Arsch gut sieht!" forderte sie mich auf. Ihr Ton war jetzt wieder schärfer geworden. Dann kam auch sie auf die Matte, legte sich vor mich, öffnete die Beine. Ihre völlig haarlose Fotze war jetzt direkt vor mir. "So jetzt fang an mich zu lecken, zuerst schön intensiv den Kitzler", verlangte sie. In diesem Moment schaltete sich ein Licht ein, dass die Matte hell erleuchtete und die Matte fing an sich langsam zu drehen.
Das gehörte wohl zu den im Vertrag genannten mündlichen Anweisungen. Um meinen Mann nicht zu gefährden und um auch selbst keine Schwierigkeiten zu bekommen beugte ich mich zu Tina. ...