1. Unter Kolleginnen


    Datum: 05.09.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bygLuT

    ... war nach Castrop-Rauxel, also nicht wundern, wenn ich dabei gelb vor Neid werde."
    
    „Du bist echt komisch", meinte sie stirnrunzelnd. „Aber ich mag dich. Gefalle ich dir?"
    
    Falsche Frage. Na ja, ihre Titten schienen okay.
    
    „Vielleicht. Kannst du lecken?"
    
    Sie biss sich auf die Unterlippe.
    
    „Ich denke schon. Ich habe jedenfalls nie Klagen gehört."
    
    „Beide Male nicht?"
    
    „Woher weißt du... was lachst du... ach so, Schuss ins Blaue?"
    
    „Statistische Größe. Jede Hete probiert es im Durchschnitt zweimal. Das macht dich in meinen Augen nebenbei noch nicht bi", gab ich preis.
    
    „Ich würde es gern ein drittes Mal probieren."
    
    „Ich würde gerne den Kaffee trinken."
    
    Befriedigt sah ich, dass sie sich auch den Rest der Kriegsbemalung abgewischt hatte. Ironischerweise sah sie so jünger aus, obwohl sie sicher vorher den gegenteiligen Effekt hatte erzielen wollen. Vielleicht war es nun die echte Wangenröte, die sie jetzt statt Rouge trug. Sie war aufgeregt, erregt. Das verjüngt. Geilheit strafft zudem das Gewebe. Wissen auch nicht alle.
    
    Sie nickte beflissen und verschwand in der Küche. Ich kickte die nassen Turnschuhe von mir und machte es mir auf dem Sofa gemütlich. Ach Scheiße, was sollte es denn. Also das nasse Top aus. Und die weiße, teilweise dreckbesprenkelte Jeans. Na, geht doch. Wohler fühlte ich mich tatsächlich. Und hatte damit die Entscheidung getroffen.
    
    Es gab eigentlich nur die Optionen labern oder ficken. Mir war nicht nach labern. Also sah ich mir ...
    ... ihren Körper mal ein wenig genauer an, als sie mit einem Tablett zurückkam.
    
    „Milch und Zucker?", fragte sie erschüttert, da mein Ansehen eher taktil war. Ihre Arschbacken schienen recht ansprechend.
    
    „Alte, du bist schon feucht?", wunderte ich mich, als meine Finger noch artig über ihrem Slip ihre Spalte nachzeichneten. „Und nein, weder noch."
    
    „Wie du willst. Tust du mir bitte den Gefallen und nennst mich nicht Alte?"
    
    Ich zuckte mit den Schultern und nahm die angebotene Kaffeetasse an.
    
    „Du steckst voller Komplexe, nicht wahr? Warum? Torschluss-Panik? Zu lange auf dem Trockenen? Wann bist du das letzte Mal gefickt worden?"
    
    Jetzt lief sie richtig rot an.
    
    „Nach der letzten Weihnachtsfeier", quetschte sie dann hervor.
    
    „Oho. Traditionen. Keine Bange, ich frage dich nicht, wer's war. Spielt keine Rolle. Dein Alter ist mir nebenbei egal. Du hast einen ansehnlichen Körper und bist geil. Mehr braucht es normalerweise nicht für mich. Ich bin allerdings nicht wirklich in Stimmung. Noch nicht, heißt das."
    
    „Wollen wir uns vielleicht erst weiter unterhalten? Uns besser kennenlernen?"
    
    „Besser kennenlernen ist eine gute Idee, reden nicht."
    
    Mal schauen, ob sie küssen konnte. Na, ging doch. Sogar ganz gut. Agile Zunge, die ließ sich sicher später gewinnbringend einsetzen. Immer diese Automatismen. Ich hatte selbst nicht gemerkt, dass meine Hand in ihr durchsichtiges Ding gewandert war. Na, wenn wir da schon mal sind, eingetunkt und jetzt den Geschmackstest.
    
    Okay, ...
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