1. Unter Kolleginnen


    Datum: 05.09.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bygLuT

    ... meine verhärteten Nippel. Dann löste sie ihre Lippen von mir, um mich anzusehen.
    
    „Du bist wunderschön...", murmelte sie.
    
    Wie schon vor ihrem Haus schienen sie meine Titten besonders zu begeistern. Okay, die waren wohlgeformt und nicht gerade klein. So einen weggetretenen Gesichtsausdruck wie den ihren hatte ich sie allerdings noch nie zuvor produzieren sehen. Und das bei einer Hete.
    
    Dabei hatte sie ebenfalls sehr hübsche Brüste, wie ich beim Freilegen feststellte. Etwas kleiner und die Vorhöfe waren vielleicht etwas größer, als es dem allgemeinen Schönheitsideal entsprach, aber sie fühlten sich klasse an. Ich schaue nicht wirklich mit meinen Augen. Ich erfasse Schönheit mit meinen Händen. Und meinem Mund.
    
    Sie stöhnte leise und schloss die Augen, als ich sie streichelnd und knetend verwöhnte. Meine Lippen wanderten zurück auf ihre, aber anstatt mit meiner Zunge in ihren Mundraum einzudringen, saugte und leckte ich ganz leicht an ihrer Oberlippe. Ihr überraschtes „oh" zeigte an, dass sie noch nichts von der dortigen Direktleitung zu ihrer Muschi wusste. Es ist erschütternd, wie wenig manche Frauen über ihren eigenen Körper wissen.
    
    Ich nahm mir vor, sie über alle ihre erogenen Zonen zu informieren, da sie in dieser Beziehung nicht unbedingt verwöhnt schien, wie die Reaktion auf das Nibbeln an ihrem Ohrläppchen weiter offenbarte. Auch ihre Brüste waren möglicherweise noch nicht fachgerecht versorgt worden. Mir fiel auf, dass sie meine Technik zeitversetzt ...
    ... spiegelte, sich also an mir orientierte. Ein sicheres Indiz dafür, wie sehr es ihr gefiel.
    
    Mittlerweile war sie auf ihre Rückseite gesunken und musste sich nunmehr meiner Zunge auf Wanderschaft erwehren. Mit einer Hand hatte ich ihre Arme hinter ihrem Kopf arretiert, mit der anderen streichelte ich ihren weichen Bauch, während ich vom Hals abwärts leckte. Und in ihren Achselhöhlen den ersten Boxenstopp absolvierte, der ihr kleine spitze Schreie entlockte.
    
    Diesen folgte ein ungewöhnlich tiefes Stöhnen, als ich an ihren Brüsten angelangte und dort leckend und saugend das mit meinen Händen begonnene Werk fortsetzte. Sie zitterte und zuckte, auch weil ich mit der linken Hand ihren Bauch am Rand der Berührung strich und dies in konzentrischen Kreisen über Leisten und Schamhügel ausdehnte, hier noch über dem fast durchsichtigen Slip. Ihre Hitze war nichtsdestotrotz spürbar. Kein Grund dort irgendwie anzugreifen, denn sie hatte sich Zärtlichkeit und Schmusen gewünscht. Also tat ich ihr den Gefallen und verwöhnte ihre freudigen Tittchen nach allen Regeln der Kunst, ohne zu versuchen, sie wirklich weiter aufzuheizen. Ich ließ kurz darauf ab, legte beide Hände darauf und rückte höher, um sie intensiv küssen zu können.
    
    Der Kuss begann zärtlich und neckisch, aber sie beantwortete ihn rasch mit einiger Leidenschaft und hellwacher Sehnsucht, während sie mein linkes Bein zwischen ihren einklemmte, ihre heiße Spalte daran rieb. Sie schlang ihre Arme um meinen Rücken und drückte mich fest an ...
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