Unter Kolleginnen
Datum: 05.09.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bygLuT
... Ulrike ging jetzt richtig ab, da hatte ich wohl eine ihrer Vorlieben entdeckt.
Dementsprechend lange hielt ich mich dort auf, bis ich dann meinen Weg weiter abwärts fortsetzte und ihre Schenkel und Kniekehlen aufsuchte. Zum vorläufigen Abschluss lutschte ich noch kurz an ihren Zehen, wovon sie ebenfalls angetan schien. Ich deutete an, dass sie sich umdrehen sollte.
„Und jetzt wieder schmusen und kuscheln?", fragte ich ketzerisch.
„Nein, bitte mach weiter...", gab sie mit fiebrigem Glanz in den Augen und geröteten Wangen zurück.
„Ah, du meinst hier?", wollte ich wissen und positionierte mich zwischen ihren Beinen an ihrer Tropfsteinhöhle.
Es war sicher Einbildung, aber ich glaubte tatsächlich ihre Hitze in zehn Zentimetern Entfernung zu spüren.
„Ja, genau da."
Ihr Geschlecht sah wie bei einem kleinen Mädchen aus, ein schmaler Schlitz, der ihre kleinen Kostbarkeiten vor dem Auge des zufälligen Betrachters verbarg. Da musste ich schon meine Finger zur Hilfe nehmen, um ihr rosiges Inneres freizulegen.
Ein Anblick, an dem ich mich zunächst nicht satt sehen konnte. Ulrike hielt allerdings weniger von meinen ästhetischen Pausen und schob ihren Unterleib näher an mich heran. Als unausgesprochene Aufforderung, jetzt endlich anzufangen.
Zudem hob und senkte sie fast unmerklich ihr Becken. Okay, ich war ja kein Unmensch. Also saugte ich versonnen an ihrem süßen kleinen Kitzler, der, das merkte ich sofort, bereits maximal durchblutet war. Ihre Hände suchten ...
... meinen Kopf und Halt in meinen Haaren, ihr Becken hob sich leicht an. Da ich zuvor keine eindeutige Antwort erhalten hatte, führte ich zudem zwei Finger in ihr triefendes Loch ein.
„Oh jaaa...", tönte es beipflichtend von ihr.
Da sie vorhin rosettenmäßig so enthusiastisch gewesen war, beglückte ich sie dort noch zusätzlich mit meinen Daumen und begann so als One-Woman-Band meine Vorführung. Ein begeisterteres Publikum hatte ich für eine solche bislang noch nicht gehabt.
Und hielt zunächst ihr wildes Grunzen und Stöhnen für ein Zeichen allgemeiner Lautfreudigkeit. War daher völlig überrascht, als sie schon nach kurzem, eher gelassenem Züngeln und der entsprechenden begleitenden Handarbeit zum ersten Mal kam. Okay, ein Jahr auf dem Trockenen kann diesen Effekt haben. Ein Grund mehr, nun weiter Versäumtes nachzuholen.
Sie brauchte keine Atempause, welche ich ihr ohnehin nicht gegönnt hätte. Denn langsam machte mir die Sache richtig Spaß. Es flutschte so richtig, im wahrsten Sinne des Wortes, und ihre Pussy schmeckte einfach göttlich. Zudem meinte ich zu spüren, dass ich ihr jeden rationalen Gedanken aus dem Leib leckte und fickte. Sie war jetzt nur noch glühend heißes, genießendes Fleisch, ein Wesen in Ekstase, mit dieser eins werdend.
Und ich in diese zerfließend, in sie eingehend, längst nicht mehr allein ursächlich, sondern nur noch Teil des Prozesses, Teil des gesamten Vorgangs. Glut in Glut. Es gab auch keine Trennung mehr zwischen meinen Körperteilen und ihrer ...