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Die Praktikantin
Datum: 06.09.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: DerMarco82
... hinein und beobachtet das Schauspiel. Genauso wars bei Susi. Wenn sie ihren Blick machte, war ich total perplex und fasziniert von ihr. ........................................................................ ................................... -PART THREE- Der Fernseher in unserem Pausenraum ist das einzige was Helligkeit abstrahlt. Ich habe zu Dienstbeginn einen Musiksender eingestellt und die Lautsprecher voll aufgedreht. Denn ohne gute Musik kann eine Nachtschicht ganz schnell zur absoluten Qual werden. Doch diesmal hatte ich ja eine wundervolle Nachtschwester neben mir. Mit Susi bin ich mittlerweile in den Pausenraum angekommen und ich habe sie auf die Tischkante platziert. Ihre Beine waren gespreizt, ich stand zwischen ihr und presste unter weiteren heissen küssen meinen Körper gegen ihren. Da ich ja schon obenrum nackt war, musste ich die ausgleichende Gerechtigkeit herstellen und sie ihrer Klamotten entledigen. Ich zog ihren Pullover über den Kopf und warf ihn hinter mich auf den Flur. Auch das was sie drunter hatte sowie ihren BH hatte ich ihr kurz darauf regelrecht heruntergerissen. Nun sass sie da, halbnackt auf der Tischkante. Ich musste sie mustern, von oben bis unten. Sie war so wahnsinnig sexy. Mir fielen keine Worte ein um ihr zu sagen wie sehr ich sie begehre. Ich musste Taten sprechen lassen. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und drückte sie somit nach hinten hinunter auf die Tischplatte. Susi stützte sich mit den Ellenbogen auf der ...
... Tischplatte ab und warf ihren Kopf in den Nacken, als ich ihren Hals mit zärtlichen Küssen bedecke. Nur ganz leichte, angehauchte Küsse. Das machte sie schier wahnsinnig. Zumindest zeigte das ihre Körpersprache. Sie zuckte jedesmal leicht zusammen und stöhnte leise auf wenn ich sie mit meinen Lippen am Hals berührte. Ich glitt mit meiner Zungenspitze ihren Hals abwärts und umkreiste ihre harten Nippel, die sich vor Geilheit senkrecht nach oben richteten. Ich saugte sie in mich hinein und liess meine Zunge an ihnen abwechselnd tanzen. Da die Situation eh schon voller Gier und Verlangen war konnte ich mich nicht großartig beherschen und biss zärtlich in ihre Nippel. Der kurz andauernde, aber sehr sinnliche Schmerz, liess Susi noch heftiger aufstöhnen. Meine Hände und Finger glitten dabei über ihren kompletten, wundervollen Körper. Keine Stelle liess ich aus. Sie hatte ihre Hose zwar noch an aber ich strich dennoch mit den Fingerspitzen zwischen ihre Beine während ich weiterhin ihre Titten mit der Zunge, Zähnen und der anderen freien Hand bearbeitete. Susi schaute auf einmal hoch zu mir mit einem irrem Schlafzimmerblick und nahm ihre Hände zur Hilfe um ihre Hose zu öffnen und runterzuziehen. Ich half ihr dabei und keine Augenblicke später gesellte sich ihre Hose samt Unterhöschen zu den Klamotten, die bereits wild umher verstreut auf dem Flur lagen. Jetzt war sie nackt, auf dem Rücken liegend mit weit gespreizten Beinen, die Susi auf einen der Stühle abgestellt hatte. ...