Die Feier bei Karin
Datum: 06.09.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: dergeilenachbar
Ich liege auf diesem Tisch in einer Ecke des Wohnzimmers bei Karin, meine enge schwarze Cordhose hängt tief auf meinen Hüften, meine Spaghettiträger sind längst über meine Schultern gerutscht. Um mich herum läuft die Nachbarschaftsfeier, aber davon bekomme ich nichts mehr mit. Die beiden Nachbarn, die mich den ganzen Abend angebaggert und mich wohl absichtlich etwas abgefüllt haben, sind vor und hinter mir. Paul steht vor mir und Guido sitzt hinter mir.
Ich liege praktisch in seinen Armen, hänge eigentlich mehr ausgestreckt über dem Tisch, meine Beine sind auseinandergespreizt, dazwischen Paul, halb über mich gebeugt. Seine Hände sind auf meinem Bauch. Er braucht mein Top gar nicht hochzuschieben, da es eh bauchfrei ist. Seine breiten Handflächen kreisen um meinen Nabel. Er ist unheimlich geschickt dabei und ich werde irgendwie geil dabei.
Dann wandern seine Hände immer wieder höher. Noch trage ich meinen BH, trotzdem bearbeitet er meine dicken Titten unter dem dünnen Stoff, meine Nippel sind schon hart und lang geworden. An meinem Rücken spüre ich Guidos Hände.
Er streift meine Wirbelsäule rauf und runter. Ich bekomme eine Gänsehaut. Während Paul vor mir meine Titten knetet und drückt, streichelt Guido von hinten über meinen Bauch. Ich beginne zu stöhnen. Meine Haare, die vorher noch straff hochgesteckt waren, beginnen sich aufzulösen und fallen mir in Strähnen ins Gesicht. Sie treiben mich in den Wahnsinn. Ich weiß nicht mehr, was um mich herum passiert. ...
... Wahrscheinlich ist mein Ruf in der Nachbarschaft ruiniert, mit zwei Männern hier gleichzeitig in der Öffentlichkeit auf einer Feier rummachen als brave Hausfrau und Nachbarin.
Die beiden machen weiter und fangen an, mich zu küssen. Kaum ist Paul fertig, bekomme ich von Guido gierige Zungenküsse und dann wieder von Paul.
Dabei bearbeiten sie weiter meinen völlig hilflosen Körper und drücken und streicheln und massieren mir Bauch, Rücken und vor allem weiter meine gierigen Euter. Sie wollen mich einfach nur als billiges willenloses Objekt haben. Und ich genoss es. Der Alkohol trübt mir zwar die Sinne, aber das war einfach zu geil.
Jetzt heben sie mich auf, der eine rechts der andere links. So führen sie mich durch den Raum. Die anderen sehen uns etwas komisch an und ich werde in einen Nebenraum gebracht.
Es stehen leere Getränkekisten rum und in der Mitte ein Holztisch. Jetzt nehmen sie mich wieder zwischen sich. Hände gleiten wieder unter mein Top. Doch jetzt streifen sie es hoch, höher und höher. Ich strecke die Arme nach oben. Dann ist mein Top ausgezogen und schon wird am Knopf meiner Hose gefummelt. Sie ziehen sie mir ohne Widerstand weiter runter. Auch meine Turnschuhe und die Socken fallen. Dann mein BH.
Als der BH gefallen ist, werden meine dicken hängenden Titten sofort von hinten fest gedrückt und geknetet. Ich lege den Kopf zurück und stöhne nur noch. Dabei streift mir Paul meinen dünnen Tanga ab. Jetzt bin ich völlig nackt vor den beiden Nachbarn. Sie genießen ...