Super-Man
Datum: 08.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... die sie aber sicher bald gelöst haben würde.
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Lois arbeitete immer in der Zeit vor dem Abendessen an ihrem privaten Projekt. Zwar wollten die Chefs, dass sie mehr Überstunden machte, doch da hatte die nicht mit ihren Sohn gerechnet.
Als sie wieder zu ihrer normalen, vom Arbeitgeber bezahlten Zeit gehen wollte (sie hatte alle offene Punkte gemeldet und den Kollegen, die in der Nacht weiter daran arbeiten würden, informiert), kam ihr Chef wieder "Ms Lane, können sie nicht weitermachen?."
Doch sie schüttelte nur den Kopf. Hier hatte sie dann ihren Lieblingssatz, wenn die Leute wieder zu nervig wurden. "Sie kennen Clarks Meinung. Er ist der Mann im Haus, dem ich gehorche."
(Hoffentlich sagte das niemand ihrem Sohn, der würde ihr das nur immer wieder aufs Brot schmieren.)
Die direkten Kollegen kannten Clark und wussten, dass Lois dieses nicht ganz ernst meinten. Doch als Ausrede funktionierte es immer wieder sehr gut.
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Lois hatte die wichtigsten Parameter definiert und wusste, wie sie diese umsetzten würde. Auch das Akku-Problem hatte sie fast gelöst.
Offen waren noch die einfache Bedienung, das Laden des Akkus und, als wichtigstes, die saubere Bewegung.
Im Moment hatte sie die Leitungen für die Ladung der Akkus noch fest angelötet, was im realen Betrieb nicht gehen würde.
Als Bedienung dachte sie zuerst an Taster an der äußeren Seite, sah dann aber ein, dass dafür die Fläche zu klein sein würde, so mussten die wichtigsten Einstellungen wohl ...
... doch vom Mobile ausgeführt werden. Doch eine App würde es auf keinen Fall geben. Wie sollte die sie auch nennen? 'Super-Dong'
Lois musste plötzlich prusten, den ihr fiel ein Name für das ein, was sie da entwickelte 'Super-Man, designed by Lois Lane'
Sie hatte dann eine Auflage, in der man den Körper legen konnte, um ihn über das bei neuen Mobiles verwendeten Ladesystem 'Qi' schnell wieder laden zu können.
Sie wusste, dass sie, wenn sie ihren Super-Man verkaufen wollte, das noch lizenzieren müsste.
Das Gehäuse ihre Super-Mans bestand aus einem schlagfesten Kunststoff, der mit einer weichen Hülle, die man sogar wechseln konnte, umhüllt war. Nur bei der realistischen Bewegung hatte sie noch Probleme.
Sie wollte das mittels eines Magnetfeldes machen, dass sich an einer Transportachse hin und her bewegte, doch diese Achse machte ihr noch Probleme.
Denn die Ache musste erstens aus Metall bestehen, und zweitens den Körper magnetisch hin und her wandern lassen.
Dann las sie in einer der langweiligen Pressemitteilungen der Mitbewerber von einer Lösung. Die hatten es geschaffte, bei einem ähnlichen Problem diese Führungsstange, wie sie die nannten, so zu behandeln, dass man den Körper schnell und mit hoher Beschleunigung bewegen konnte.
Lois schaffte es, mit den wenigen Informationen, die in diesem Artikel standen, das System zu kopieren. Im Trockenbetrieb funktioniert alles schon super.
Nun musste sie nur noch einen Prototypen Bauen.
Sie hatte sich auch ...