Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn
Datum: 09.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bydevotling57
... aus ihrer Flasche gegönnt hatte. Ich hasste sie und ihre sadistische Mutter, aber ich hätte beiden die Füße geküsst, wenn sie mich nur endlich von diesem Zaun und dem Schloss erlöst hätten.
„Nun, wie ein richtiger Mann nimmt er seine Strafe nicht, das stimmt", stimmte Frau Anders ihrer Tochter zu. „Allerdings habe ich ihn auch recht heftig bestraft. Sein Arsch leuchtet in allen Farben. Mach doch mal ein paar Aufnahmen."
Beide gingen durch die Tür und inspizierten meine Kehrseite. Rebecca knipste wohl eifrig, denn eine Weile war es ruhig. Mit Daumen- und Zeigefingernagel markierte Frau Anders einen Streifen meiner Backen und erklärte:
„Hier ist das Fettgewebe sehr dick. Ich versuche immer, nur diesen Bereich zu treffen. Wenn du deine Schläge auf einen engen Bereich konzentrierst, ist die Schmerzzufuhr am größten. Leg mal deine Hand darauf. Fühlst du wie warm das Fleisch ist?"
Ich spürte Rebeccas zarte Hand auf meinem lichterloh brennenden Po. Sie war angenehm kühl von der Colaflasche. Rebecca kicherte und stimmte ihrer Mutter zu. Die dozierte weiter:
„Wenn er während der Abstrafung zu viel zetert, oder gar Drohungen ausstößt kannst du auch die Oberschenkel mit einbeziehen. Die sind extrem empfindlich. Da fängt jeder Mann an zu tanzen."
„Darf ich ihn auch mal hauen?", hörte ich Rebecca fragen?
„Nein bitte nicht. Keine Schläge mehr. Ich mache alles, was ihr wollt", bettelte ich alarmiert.
Doch sie ignorierten meine Bitte einfach.
„Natürlich Schatz. ...
... Schließlich hat er ja dich belästigt. Komm hol den Stock."
„Frau Anders, es reicht. Machen sie mich los oder ..." Ich beendete den Satz nicht, weil ich erneut nicht wusste, womit ich drohen sollte. Frau Anders gab mir mit der Faust eine Kopfnuss und zischte:
„Halt den Mund!"
Ich sah, wie Rebecca den Stock vom Tisch holte. Kurz kam ihr knackiger Po in mein Gesichtsfeld, aber ich konnte den Anblick nicht wirklich genießen. Im Vorbeigehen grinste sie mich schadenfroh an.
„Nimm ihn locker in die Hand. Genau, so ist es gut. Lass ihn aus dem Handgelenk heraus schnellen", hörte ich Frau Anders hinter mir erklären.
Dann wieder dieses fauchende Geräusch. Rebecca übte ein paar Mal, indem sie den Stock in die Luft sausen ließ.
„Nun gib ihm erst einmal zwei Heftige auf die Oberschenkel. Für seinen Versuch uns zu drohen."
Rebecca ließ sich nicht lange bitten. Mit einer, für ein Mädchen ihrer Statur großen Wucht, schnalzte das Strafinstrument auf die Rückseite meiner Schenkel. Die Wirkung war infernalisch. Wie Frau Anders gesagt hatte, begann ich vor Schmerz von einem Bein auf das andere zu hüpfen. Eine brennende Spur fuhr über meine Schenkel. Der Schmerz ließ, anders als auf dem Po, kaum nach. In hilfloser Wut schlug ich mit den flachen Händen gegen das Gitter und schluchzte laut auf.
„Ich hatte dir erlaubt zu jammern und zu betteln, aber ich lasse mir nicht drohen. Du hast deine Strafe verdient, für dein widerliches und ekelhaftes Verhalten. Das weißt du ganz genau", ...