Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn
Datum: 09.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bydevotling57
... denken.
„Das ist gut so, denn falls du nicht folgsam genug bist, erwarten dich weitere Strafen. Also gib dir Mühe. Dein Verhalten sollte in Zukunft tadellos sein, hörst du?"
„Ja Frau Anders."
„Du wirst alles tun, was ich dir sage und du wirst auch Rebecca gehorchen. Was auch immer sie von dir verlangt."
„Ja Frau Anders."
Ich sah, wie Rebecca freudig grinste. Sie legte ihre linke Kniekehle auf die Lehne ihres Stuhls und gewährte mir so Einblick in ihre rosafarbene Spalte. Schnell senkte ich die Augen und sah die Sportschuhe von Frau Anders an. Auf keinen Fall wollte ich riskieren, wieder erregt zu werden. Sicher hätte Frau Anders das als Respektlos betrachtet und mich bestraft.
„Du wirst dich nie wieder an dem Anblick meiner Tochter aufgeilen und sie nie wieder sexuell belästigen."
„Sicher nicht Frau Anders."
„Und ich verbiete dir, sie in deinen schweinischen Wichsfantasien zu benutzen."
„Das mache ich nicht Frau Anders. Ganz bestimmt nicht."
Ich hätte alles versprochen, nur um weiteren Strafen zu entgehen. Meine geschundene Kehrseite schmerzte und die Angst vor der Wut von Frau Anders und dem Stock beherrschte mich vollkommen.
„Und...", hier machte sie eine Kunstpause, „du wirst nur noch mit meiner Erlaubnis unter meiner Aufsicht wichsen."
Ich meinte mich verhört zu haben und stammelte:
„Äh, wie, ich verstehe nicht, ich meine was, äh ..."
Sie beugte sich vor, krallte ihre linke Hand in meine Haare und gab mir eine schallende ...
... Ohrfeige.
„Du hast mich sehr gut verstanden, du Wichser. Du wiederholst jetzt laut was ich gesagt habe und stimmst zu", befahl sie drohend.
„Ja natürlich Frau Anders, ich werde nur noch mit ihrer Erlaubnis und unter ihrer Aufsicht wichsen."
Warum auch immer, aber irgendwie erregte mich die Situation schon wieder. Ihre herrische Stimme, der Anblick ihrer wohlgeformten Brüste, die bei jeder Bewegung leicht hin und her schaukelten und sogar meine Hilflosigkeit ließen trotz der Schmerzen, das Blut in meinen Zipfel zurück strömen. Schon spürte ich, wie er sich wieder aufrichtete. Leider blieb das auch Frau Anders nicht verborgen.
„Ich fasse es nicht", rief sie ungläubig aus. „Kaum verspricht er seine Geilheit zurück zu halten, schon bekommt er wieder einen Ständer."
Sie hatte das letzte Wort noch nicht ausgesprochen, da schnellte schon ihr Fuß zwischen meine Beine und stauchte meine armen Hoden erneut. Ich jaulte animalisch auf und hätte mich am Boden gekrümmt, wenn ihre starke Hand mich nicht an den Haaren gehalten hätte.
„So viel sind also deine Versprechungen Wert, du geiler, alter Sack", schimpfte sie und zerrte mich an den Haaren auf die Füße.
Ich hatte Mühe genug Luft zu bekommen und ein ziehender Schmerz zog sich durch meinen Unterleib.
„Also gut, dann muss ich eben Zwangsmaßnahmen ergreifen."
Sie kramte in ihrer Leinentasche und holte etwas heraus. Aus meinen verheulten Augen konnte ich nicht sehen, was es war. Dann setzte sie sich wieder und befahl mir, ...