1. Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn


    Datum: 09.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: bydevotling57

    ... Auslegeware gepolstert. Trotzdem schmerzten meine Knie von der ungewohnten Belastung. Mit den Händen konnte ich mich ja nicht am Geländer abstützen. Mühsam erklomm ich Stufe für Stufe. Doch Rebecca war zu ungeduldig. Mit ihrem Turnschuh trat sie mir in den Hintern und forderte mich auf mich zu beeilen. Eilig krabbelte ich hinauf. Schwer atmend hielt ich oben auf dem Treppenabsatz inne.
    
    „Du bist ein faules Schwein Pimmelchen. Ich werde dafür sorgen, dass du ein wenig fitter wirst. Aber nun zeig mir endlich dein Zimmer. Ich humpelte zu meiner Zimmertür, die allerdings geschlossen war. Ratlos kniete ich davor. Wieder half sie mir mit einem kräftigen Fußtritt auf die Sprünge. Mit dem Mund drückte ich die Klinke herunter und drückte die Tür auf. Mit einem weiteren Tritt stieß sie mich ins Zimmer. Sie folgte mir und sah sich um. Als sie das Bett an der Wand sah, fragte sie:
    
    „Hier schläfst du?"
    
    Ich nickte. Die Ohrfeige kam schnell und unerwartet.
    
    „Wie heißt das?"
    
    Meine Wange brannte und ich sagte schnell:
    
    „Ja Herrin hier schlafe ich. Meine Frau hat ihr eigenes Schlafzimmer."
    
    „Sie lässt dich nicht mehr ran, nicht wahr?", fragte Rebecca gehässig.
    
    Um eine weitere Ohrfeige zu vermeiden, antwortete ich schnell:
    
    „Wir schlafen schon lange getrennt."
    
    Wieder kam die Ohrfeige schnell.
    
    „Das habe ich dich nicht gefragt. Seit wann lässt sie dich nicht mehr ran?"
    
    Ich schluckte und spürte, wie ich rot wurde. Das Thema war mir mehr als peinlich. Unser Sexleben ...
    ... war nämlich schon vor Jahren eingeschlafen. Aber antworten musste ich.
    
    „Seit einigen Jahren, Herrin."
    
    Rebecca grinste breit.
    
    „Dein Schwänzchen ist ihr zu klein, nicht wahr?", bohrte sie weiter in meiner Wunde.
    
    „Nein", protestierte ich spontan, „sie ist mir einfach zu prüde."
    
    Dieses Mal waren es gleich drei heftige Backpfeifen auf die linke Wange.
    
    „Jede Antwort beendest du mit Herrin. Schon vergessen, du Wichser? Also wie heißt das?"
    
    „Meine Frau ist Prüde, Herrin."
    
    Sie lachte gehässig.
    
    „So glaubst du das? Ich denke sie hat einfach keine Lust, sich von so einem Wichser mit so einem mickrigen Schwänzchen, vögeln zu lassen. Wahrscheinlich lässt sie es sich längst von jemand anderem besorgen."
    
    Ich schwieg, biss mir aber vor Wut auf die Zunge. Da stand sie fast nackt vor mir, diese kleine Hexe. Arrogant, selbstbewusst, aber unglaublich sexy. Sie tätschelte mir die Wange, auf der sich ihre Hand noch deutlich abzeichnete.
    
    „Tja so ist das eben im Leben. Es gibt so erbärmliche Loser, wie dich und es gibt Menschen, die sich einfach nehmen was sie wollen", sagte sie altklug.
    
    Sie nahm an meinem Schreibtisch Platz und schaltete mein Notebook ein.
    
    „Das Passwort!"
    
    Ich schluckte schwer, aber was hätte ich denn tun sollen, gefesselt, wie ich war.
    
    „Schlampe".
    
    Sie hob eine Augenbraue und wirkte kurz, wie ihre Mutter.
    
    „Das ist das Passwort, Herrin."
    
    Ihre Gesichtszüge entspannten sich und sie sagte:
    
    „Na das passt doch. Ich werde dich nämlich ...
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