1. Dark Manor 30


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Anal Autor: Pia1998

    ... holte ich noch angenehme Heels raus, nahm meine Handtasche und war im Flur.
    
    Ich fragte noch an der Rezeption, wie ich in die Stadt kommen würde und dann ging ich los. Irgendwie prasselte beim gehen mein Leben auf mich ein. Da waren meine Eltern, die mich Adoptiert hatten. Dazu ein Bruder, der eigentlich kein Bruder war und für mich dennoch war. Dann war da Mia, mit der ich die leibliche Mutter teilte.
    
    Inzwischen war ich an der Isar. Die Heels hatte ich bereits ausgezogen und ich war barfuß auf einer Promenade unterwegs. Wohlgemerkt, nachts um 3 Uhr.
    
    Meine Gedanken schweiften zu Martin. Er war der Mann, den ich liebte, den ich allerdings ohne Dark Manor, ohne die Bruderschaft, ohne einen dieser Märkte niemals kennengelernt hätte. Ich hätte ein Leben in Frieden gehabt. Aber wäre ich glücklich geworden?
    
    Und jetzt? Jetzt lief hier in München eine Doppelgängerin herum, die bei der Bruderschaft war. War sie ein Schlüssel zu meinem Leben? Oder war sie mein Ende?
    
    Als die Sonne aufging, war ich eigentlich soweit, dass ich in das Hotel zurück wollte. Ich hatte Hunger, Durst und mir war nach Shoppen. Vor mir machte gerade das Cafe´Rischart auf. Dort bestellte ich mir ein Frühstück. Mit meinem bestelltem City Frühstück, direkt am Marienplatz saß ich draußen. Immerhin waren es heute Morgen schon gute 18 Grad. Als ich dann bezahlen wollte, wurde ich allerdings nahezu abgewehrt.
    
    "Naaa, Fräulein De Maupassant. Die Rechnung geht wie immer an ihre ...
    ... Kreditkartennummer."
    
    Ich war geflasht. Wer war diese Frau, das sie in einer Bäckerei Kredit hatte?
    
    Ich nickte, sagte "OK" und sah zu, dass ich meine Beine in die Hand nahm.
    
    Inzwischen muss es 10 Uhr gewesen sein. Mein Handy hatte ich ja im Hotel vergessen. Gucken konnte ich diesbezüglich nicht. Langsam machten die ersten Läden und Geschäfte auf. Keine Ahnung wieso, aber mich überkam dieses Shopping Gen. In einer Boutique sah ich dann auch schnell ein Paar Heels das meine Aufmerksamkeit erregte. Schwarze Heels mit feuerroten Sohlen und sechs Zentimeter Absätzen. Ein Traum von Schuh. Der Preis aber auch. 600 Euro. Ich sah die beiden Verkäuferinnen tuschelten bereits, als ich zur Kasse kam.
    
    "Frau De Maupassant. Wir schicken die Rechnung wie immer an ihren Vater."
    
    Ich nickte und ging weiter.
    
    Als die Uhr 12 schlug, hatte ich acht Taschen unter meinen Armen und setzte mich wieder in das Cafe´ in dem ich an diesem Morgen gestartet war. Die vielen Tüten standen neben mir und ich bestellte einen Latte Macchiato. Fast eine Stunde sah ich dem geschäftigen Treiben zu, bis sich eine Frau in den Stuhl neben mich fallen ließ.
    
    Eigentlich wollte ich gerade meckern, aber ich sah in mein Spiegelbild. So als hätte man mir einen Spiegel auf den anderen Sitz gestellt.
    
    "Alexandra De Maupassant. Ich habe meinem Mann nicht geglaubt, als er mir erzählte, dass ich eine Doppelgängerin habe."
    
    "Du hast also Kopfüber und mit Kerzen in der Dose am Kreuz gehangen."
    
    "Sehr gut möglich."
    
    Alexandra holte ...
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