1. Sklavin per Gesetz - Teil 2


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... erregt hat, machte das Ganze nur noch schlimmer. Da könnte ich jetzt noch im Boden versinken vor Scham. Aber was für eine OP meinen die beiden, und was für einen Test? Ich wagte nicht, danach zu fragen, ich fügte mich seinem Befehl, on den Operationssaal zu gehen. Was blieb mir auch übrig?
    
    Dort sollte ich mich auf den Tisch legen, und dann begann das, was ich nicht einordnen konnte.
    
    **** Dirk ***
    
    „Dirk, hier ist die Fernsteuerung für den StiKomp“, sagte Jochen, und hielt mir ein gewöhnliches Mobiltelefon hin. „Es sieh aus, wie ein normales Handy, und man kann auch damit telefonieren.“, fuhr er fort, „allerdings hab ich noch ein Steuermodul eingebaut, wofür ich die Software des Gerätes anpassen lassen musste, damit der Menüpunkt noch erscheint. Sobald die OP abgeschlossen ist, kannst du deine Kleine da drin „fernsteuern“. Wähle unter Optionen den Punkt SL aus, und dann hast du auf Gerät 1 (bis zu 10 Geräte konnten damit, warum auch immer, angesteuert werden) deine Chantal. Dort wird ein Schema ihres Körpers mit allen erogenen Zonen angezeigt, selbstverständlich kannst du auch ranzoomen, und die derzeitige Reizbarkeit erhöhen oder absenken. Sobald sie einen Orgasmus hat, wird dieser vom StiKomp an die Steuerung gemeldet, und du kannst die Kurve für das nächste Mal abbremsen oder die Höhe kappen, so dass sie nicht kommt.
    
    Sie nur durch das Gerät zum Orgasmus zu reizen, geht jedoch nicht, es ist ja ein Kompensator, kein Beschleuniger. Wenn du willst, forsche ich in ...
    ... die Richtung mal weiter. Aber ein Nachhall ist möglich.“
    
    Da Aufgrund des letzten Satzes mein Gesicht doch eher wie ein Fragezeichen aussah, fuhr Jochen fort: „Nun, wenn du die Reizkurve bei 99% bremst, was du auch als dauerhafte Einstellung speichern kannst, dann muss ja die Energie, die über die Nervenbahnen transportiert wird, irgendwo hin. Und da kannst du dann den Erregungsstatus, den Sie gerade hat, aufrecht erhalten. Wenn sie also 2 Minuten bei 99% war, so dürfte das ganze dann noch mal ausreichen, das sie etwa 1 - 1 1/2 Minuten wieterhin bei 99% bleibt, ohne das sie weiter gereizt wird.“
    
    Ich dachte mir schon, dass Jochen ein ideenreicher Tüftler ist, aber das war schon beinahe genial, vor allem für die Betroffene. Das die Fernsteuerung über einen Sicherheitscode verfügte, ist klar. Nicht, dass die ferngesteuerte Person das Handy in die Finger bekommt, und sich selbst dann freischaltet.
    
    Nach etwa 20 Minuten war die OP durch, und Chantal kam wieder in den Raum. Natürlich wollte ich sofort die Entwicklung von Jochen testen, und bat ihn deshalb, uns einen Raum zur Verfügung zu stellen. Ein Anruf am Empfang genügte, und wir wurden in ein Besucherappartement geführt.
    
    Ohne viel Umschweife befahl ich Chantal, dass sie sich breitbeinig aufs 2er Sofa setzen sollte, und sich mit dem G-Punkt-Vibrator bearbeiten muss. Während ich noch die Fernsteuerung einschaltete, zog sich Christiane wie selbstverständlich Rock und Bluse aus, und war wie Chantal nur mit Büstenhebe und ...
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