Kurzurlaub mit Caro 05 - Sexgeschichten

Kurzurlaub mit Caro 05

... die Höhe der Terrasse nahezu auf ihrer Augenhöhe in den nackten Schoß von Caro, der von Jans Fingern gestreichelt wurde. Wie ferngesteuert ging sie weiter auf die Terrasse zu, bis sie direkt vor dem Tisch der drei stand, und unmittelbar zwischen die gespreizten Schenkel von Caro blicken konnte. Caro ließ sich nicht anmerken, ob ihr der Blick der Bedienung bewusst war. Jan und Laura beobachteten, wie die dunkle Schöne ihre Hand ins eigene Dekolleté schob und gedankenverloren ihre Brust streichelte. „Wenn deine Ablösung kommt, kannst du mich hier gerne ablösen" Sprach Jan sie an. Die Bedienung erschrak. Mit rotem Kopf stieg sie die Stufen zur Terrasse nach oben, trat neben Caro an den Tisch der drei. Während sie noch nach Worten zu ringen schien, hielt Jan ihr seine feuchte Hand entgegen „vielleicht möchtest du schon einen Vorgeschmack?"

Unter dem Vorwand den Aschenbecher vom Tisch nehmen zu wollen, beugte sich nun die junge Frau vor, sodass sie auf diesem Weg ihre Lippen über Jans feuchte Finger stülpen konnte. Mit offensichtlichem Genuss leckte sie Caros Lustsäfte ab. Zu Jans Überraschung griff ihr dabei Caro mit einer Hand zwischen die Pobacken, mit der anderen an die Brust. „Lass uns nicht so lange warten! Wir finden dich alle drei geil!" Sagte sie leise. „Und du siehst, wenn wir zu lange warten müssen, schädigen wir vielleicht den Ruf der Bar!" Setzte Jan nach. Anna, wie Jan nun auf ihrem Namensschild lesen konnte, nickte kurz, drehte sich dann um und verschwand in der ...

... Bar. „Oder gefällt sie euch etwa nicht?" Wandte sich Caro an die beiden neben ihr. „Mit ihr würde ich sogar meine Kugeln teilen", sagte Laura in Anspielung auf den Inhalt ihrer Lustmuschel. „Das ist ein Wort" kommentierte Jan dieses Angebot. Dabei nahm er seinen Arm von Lauras Schulter, legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und ließ sie langsam unter das winzige Röckchen gleiten.

Erwartungsgemäß fand sein Finger rasch in die nasse Muschel. So verwöhnte nun Jan beide Frauen, die mit zunehmend tiefem Atem weiter scheinbar unbeteiligt über den Strand sahen. „Darf ich mich zu euch setzen?" Unbemerkt war hinter ihnen plötzlich Anna aufgetaucht, stellte einen Stuhl neben den von Laura und setzte sich noch ohne die Antwort abzuwarten. „Ich hoffe es ist euch recht, dass ich meine Kleidung der euren ein wenig angepasst habe", setzte sie nach, als müsse sie ihr Outfit erklären. Nicht nur Jan war fasziniert. Die langen, nur leicht gebräunten Beine mündeten in einem kurzen Jeansrock, dessen Schnitt viel Spaß versprach. Er war wie eine normale Hose am Bund mit einem Knopf geschlossen, die ursprüngliche Öffnung war nach unten erweitert und mit Knöpfen geschlossen. Die Länge des Rockes übertraf kaum die von Caro oder Laura. Unter ihrer fast durchsichtigen weißen Bluse, die sie nun trug und wie Jans Begleiterinnen über dem Nabel geknotet hatte, trug sie das winzige Oberteil eines himmelblauen Bikini.

„Willkommen in unserem Team", begrüßte sie Laura, stieß mit ihr an und legte dabei ...