1. Wenn die Herrin aus dem Haus ist (Frau Schmidt aga


    Datum: 12.09.2019, Kategorien: Lesben Sex Fetisch BDSM Autor: Dope4you

    ... wieder entweichen, keines meiner Lieblings Spielzeuge, es war ein seltsames Gefühl wenn sich der Ballon in meinem Hintern ausbreitete, meine “Freundin” empfand jedoch teuflischen Spaß daran wenn mein kleiner Po regelrecht versiegelt wurde und dieser Pumpplug fest und tief in meinem Hintern steckte, einen besonderen Kick gab es ihr dann an dem Schlauch zu ziehen um mir zu zeigen das der Plug im aufgepumpten Zustand ganz sicherlich nicht meinen Hintern verlassen konnte. Dies würde nun weniger meine Runde werden, Petra begann wieder die Peitsche über meine Pobacken zu ziehen, unerbittlich arbeite die Pumpe des Plugs und nun nach über 10 Minuten schmerzten auch meine Nippel schon etwas, nun wusste ich wieder warum ich diesen Melkstand nicht mochte, immer wieder klatschte die Peitsche auf meine Pobacken, Petra liebte es mich so ausgeliefert und fixiert auszupeitschen, von Schlag zu Schlag steigerte sie die Wucht und mit jedem Treffer brannte mein kleiner Po stärker, nach 5 Minuten wurde ich erlöst, zum Abschluss montierte Petra eine Fickmaschine mit Doppeltaufsatz, ein großer Dildo für meine Muschi und einen etwas kleineren für meinen, wie Petra sagte, perfekt gedehnten Hintern. Sie platzierte beide Lustspender in meinen Löchern, somit war durch den großen Ballgag und die beiden Gummischwänze meine Löcher gut gefüllt und meine letzte Runde sollte beginnen.
    
    Genau in diesem Moment klingelte Petras Handy, ich kannte den Klingelton, es war ihr Bruder, mir war klar, dass sie ...
    ... rangehen würde, während sie am Telefon mit ihrem Bruder sprach fummelte sie mit der anderen Hand an der Fickmaschine und den Melkbechern rum, wenn ihr Bruder gewusst hätte mit was seine Schwester gerade beschäftigt war, hätte er sicher lieber später nochmal angerufen. Petra legte dann auf und meinte ihr Bruder hatte einen Unfall und sie müßte sofort ins Krankenhaus, sie würde Sparkel sagen sie soll mich losmachen, dafür hätte sie nun keine Zeit mehr und schon war sie aus der Tür verschwunden. Ich blieb festgeschnallt mit den 2 Dildos in mir drin und dem Ballgag zurück, der Gedanke, dass mich Sparkel hier so sehen würde war nicht unbedingt positiv, besonders, da ich ihr vor 3 Tagen mit dem Rohrstock den Hintern versohlt hatte und sie mir das wohl immer noch etwas übelnahm. Die Minuten vergingen wie Stunden, immer aus den Augenwinkeln die Tür im Blick wartete ich auf das Eintreffen unseres Hündchens, 10 Minuten vergingen, die Nippel schmerzten schon extrem und das Gefühl der Eingeölten Dildos in meinen beiden Löchern war nun auch nicht so angenehm, wobei ich froh war, dass Petra die Maschine noch nicht gestartet hatte.
    
    Endlich öffnete sich die Tür, Sparkel betrat den Raum und ein breites Grinsen lag auf ihrem Gesicht, ich versuchte durch den Ballgag zu sagen sie soll mich losbinden, was jedoch so unverständlich war, dass Sparkel mich nur ungläubig anschaute. Ich soll die Maschine anschalten? Fragte sie immer noch mit diesem Grinsen, hab ich schon richtig verstanden, du willst das ...
«1...3456»