Mitfahrer gesucht, und gefunden
Datum: 13.09.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Mic
Mehrmals im Jahr fahre ich vom Ruhrgebiet nach Lübeck und natürlich auch wieder zurück. Da ich oft alleine diese Strecke fahren, habe ich überlegt die Kosten etwas geringer zu halten. Dafür habe ich mich bei BlaBlaCar angemeldet. Also eine hat Mitfahrzentrale in der man Mitfahrer bekommt. Da diese dafür etwas bezahlen, hat man weniger Spritkosten und Unterhaltung. Als ich meine erste Fahrt dort eingab, habe ich eigentlich nicht damit gerechnet, dass sich überhaupt jemand meldet. Aber schon zwei Tage später hatte ich zwei Anmeldung im Postfach.
Einen Mann der nur bis nach Bremen mit wollte und zu meiner Überraschung eine Frau die vom Bochum, also aus meiner Nachbarstadt, nach Lübeck wollte. Ich schrieb beide an um mehr Details über meine Reisepläne mitzuteilen. Ziemlich schnell meldete Sie sich die Frau zurück und wir vereinbarten zu telefonieren was das Ganze doch etwas einfacher machte. Gesagt getan. Wir telefonierten miteinander und waren uns auf Anhieb sympathisch. Von der Stimme her schienen sie in meinem Alter, vielleicht ein wenig jünger zu sein. Dass sie als Frau alleine zu einem Mann ins Auto steigt, war für sie kein Problem. Besonders da BlaBlaCar auch dafür eine Sicherungsvorkehrung hatte und ich mich vorher überprüfen lassen musste.
Wie verabredet holte ich Eva, so hieß sie, am Reisetag zu Hause ab. Im persönlichen Gespräch stieg die Sympathie auf beiden Seiten noch weiter. Wir redeten über alles mögliche. Der Verkehr floss gut und so ging die Zeit schnell ...
... um. Kurz hinter Bremen war es dann mal Zeit für eine kleine Pause. Etwas essen und zur Toilette. So steuerte ich den Autohof Bremen Bockel an. Den kannte ich gut, weil ich an diesen McDonald's schon das ein oder andere Mal gehalten habe. Wir gingen rein zur Toilette und bestellten uns dann eine Kleinigkeit. Da es ein warmer Sommertag war suchten wir uns draußen einen Platz.
Direkt in Sichtweite gab es ein Ego- Erotikfachmarkt. "Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet", meinte sie. "So einen Laden am Rastplatz. Sag mal haben wir vielleicht noch etwas Zeit? Ich würde da gerne mal reinschauen." Ich muss zugeben ich war etwas überrascht. So locker einem Fremden, den man gerade mal zwei Stunden kennt zu sagen, ‘Hey ich möchte in einen Sexshop'. Das hat schon was. Damit hätte ich nicht gerechnet. "Klar, warum nicht", gab ich zurück "Darf ich dich begleiten oder möchtest Du lieber alleine ich umschauen?" "Klar kannst du mit", meinte sie. "Ich find's übrigens toll, dass du dich nicht gleich entsetzt bist nur weil ich ein bißchen offener bin in der Hinsicht. Ist doch nicht schlimm, dass ich das ein oder andere Spielzeug habe."
Für eine Zeitlang wechselten wir noch mal das Thema. Sprachen über alles mögliche. Als wir aufgegessen hatten schlenderten wir vergnügt rüber zum Sexshop. Zugegeben der Shop an sich hatte nichts mit diesem Schmuddelimage zu tun, was man sich sonst so vorstellt. Alles war hell erleuchtet. Es gab viele Ausstellungsstücke die man auch anfassen konnte. Die ganze ...