Die Geister die ich rief... 1 - Sexgeschichten

Die Geister die ich rief... 1

... wie gesagt aufgewachsen sind weiß man eben solche Dinge voneinander. Und er prahlt gerne mal darum was für ein Superficker er ist, und es das Beste ist was es gibt unbegrenzte Spermavorräte zu haben und andauernd immer mehrmals zu können.

Gut...er ist mein bester Freund und ich liebe ihn wie einen Bruder, dennoch glaube ich jetzt auch nicht jedes Wort welches er darüber spricht. Er neigt durchaus dazu ein bisschen aufzuschneidern. Das hat er schon immer getan seit wir noch ganz klein waren.

Lukas war nie der Typ der eine feste Freundin wollte. Doch seit einigen Wochen hatte er eine. Nathalie heißt sie. Sie ist 24 und somit etwas älter als wir, hatte ebenfalls schwarzes Haar und als ich sie das erste Mal sah musste ich echt mal kräftig runterschlucken. Sie war ein wahrer Hingucker. Ein eine totale Augenweide. Und sie passte in der Hinsicht zu ihm, dass sie genau wie er ganz genau wusste wie sie beim anderen Geschlecht ankam. Also völlig anders als ich und Hannah waren.

Jedenfalls saßen wir vor einer Weile bei einem Bier zusammen und Lukas erzählte mal wieder ohne Punkt und Komma - und vor allem ohne Tabus - wie oft und wo und wie er Nathalie in den letzten Tagen gefickt hat. Er ließ dabei grundsätzlich keine Einzelheiten aus. Seinen Geschichten nach zu urteilen hatten die beiden den reinsten puren Pornosex ohne jegliche Einschränkungen. Zumindest wenn man ihm alles glaubte. Was ich wie gesagt eigentlich niemals tat. So saß ich da und grinste nur ein bisschen vor ...

... mich hin währen ich meine aha's und soso's von mir gab.

Nachdem er seine Pornogeschichten beendet hatte, machte er aber einen sagenhaften Vorschlag. "Hör mal Kumpel....ich sehe dass es dir seit einer Weile nicht so gut geht. Ich nehm an du machst dir mal wieder viel zu viel Sorgen dass du Hannah davonjagst bzw. davonspritzt" "Also hör mal..." unterbrach ich doch er sprach weiter. "...also hab ich mir gedacht wir vier fahren einfach zusammen in den Urlaub. Sommer, Strand, Sonne und ein bisschen Erotik schadet ja bekanntlich niemandem.

Anfangs wollte ich protestieren...aber ich gab zu, seine Idee war ausgesprochen gut. Ich hatte eine stressige Zeit im Job hinter mich gebracht und es war grad ruhiger. Und auch Hannah wäre da sicherlich nicht abgeneigt. Kurzum schmiedeten wir grobe Pläne und setzten darauffolgend unsere Ladys in Kenntnis. Wie zu erwarten waren da beide mit großer Freude dabei und so kam es, dass wir kaum 3 Wochen später im Flieger nach Griechenland saßen.

Ein tolles Hotel, 2 Zimmer nebeneinander, 2 Wochen ausspannen. Herrlich. Das würde uns allen sicher guttun.

Am ersten Abend im Hotel saßen wir allerdings nur kurz zusammen und gingen auch nicht aus. Der Flug, das Packen und die Anreise waren etwas anstrengend, deshalb gingen wir alle relativ früh schlafen. Hannah und ich hatten durchaus Lust auf ein kleines Schäferstündchen (das hab ich eigentlich wenn ich mich nicht zusammenreißen würde ohnehin 24/7). So haben wir 1-2 Kondome bereitgelegt und spulten ...