1. Die Sekretärin 2: Der erste Arbeitstag


    Datum: 16.09.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: Chamallas

    ... es jedoch noch das Büro zu säubern und alle Firmenunterlagen noch beim Portier abzugeben.
    
    In Ihrem Auto überlegte Sie Ihre nächsten Schritte. Sie musste Miriam Ihre Strümpfe und den Rock zurück bringen. Außerdem musste Sie sich noch etwas für den nächsten Tag kaufen.
    
    Es war inzwischen 16:00 Uhr. „Miriam wird mir wohl helfen können wo ich etwas geeignetes kaufen kann.“ dachte Sie und fuhr los.
    
    Nachdem Miriam nach einigem Klingeln die Tür öffnete trat Christine ein. „Hier sind deine Strümpfe und dein Rock mit Dank zurück.“
    
    „Ich hoffe Sie haben dir geholfen.“ sagte Miriam mit einem schnippischen lächeln.
    
    „Ich brauche nochmal deine Hilfe. Ich habe einen neuen Job. Da gibt es eine Kleiderordnung und morgen habe ich meinen ersten Tag. Kannst du mir ein Geschäft empfehlen wo ich solche Röcke und Strümpfe kaufen kann? Wobei der Rock nicht ganz so kurz sein muss.“
    
    Miriam wunderte sich etwas. „Bist du gefeuert worden, oder warum hast du eine neue Arbeit?“
    
    „Nein, im Grunde ist es eher eine Beförderung. Mein Chef hat sich selbstständig gemacht und will mich als seine Assistentin. Etwas mehr Geld gibt es dabei auch und einen Firmenwagen.“
    
    „Na Sie mal einer an, meine große Schwester steigt zu den großen Bossen auf. Da fällt doch bestimmt auch was für mich ab? Der ein oder anderen hunderter wird dabei für mich doch drin sein?“
    
    Christine war sichtlich genervt und sauer auf Miriam „Ich habe dich in der Vergangenheit mehr als genug unterstützt. Suche dir ...
    ... gefälligst einen Job dann bist du mich los. Davon unabhängig erwarte ich schlicht und ergreifend das du mir jetzt hilfst. Ich habe es satt das du ständig an kommst und bettelst. Sobald ich mal was habe zickst du rum. Ich sage das also jetzt nur einmal: Sage mir wo ich sowas herbekomme, sonst war es das mit meiner Unterstützung!“
    
    Miriam wusste was das für Sie bedeutete und Ihr war bewusst das Sie jetzt wohl besser auf Ihre Schwester hörte. Ohne weitere wiederworte gab Sie Christine ein paar Adressen. „Soll ich mitkommen und dir helfen?“ bot Miriam an.
    
    „Nein, ein anderes mal vielleicht.“ sagte Christine und ging.
    
    Das Einkaufen viel Ihr gar nicht so leicht. Mehr wie einmal hatte Sie es bereut das Sie die Hilfe von Miriam nicht angenommen hatte. Im Grunde entsprach es ja nicht Ihrem Kleidungsstiel. Nach einigem Suchen und anprobieren ist Sie jedoch fündig geworden.
    
    Nachdem Sie am späten Abend dann zu Hause war sehnte Sie sich nach etwas Entspannung. Da Ihr Freund Udo Spätschicht hatte war Sie alleine zu Hause. Erst einmal schön unter die Dusche und etwas mit der Brause spielen. Dann einen schnulzigen Film im Fernsehen anschauen und ab ins Bett.
    
    Als Sie jedoch die Tür aufgeschlossen hatte war Udo schon zu Hause.
    
    Ihr Freund Udo war überraschender weise zu Hause was Sie etwas nervte. Immerhin war Sie erregt und wollte sich erst einmal unter der Dusche etwas Erleichterung verschaffen. Klar hätte Sie auch mit Udo schlafen können. Dazu muss man aber wissen das es in dieser ...
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