Zwischenstop mit Folgen
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: totim
... gefallen. Er hätte mit mir machen können was Er wollte, ich hätte es nicht bemerkt, aber Er hat nur Seinen Arm schützend um mich gelegt, so sind wir Beide dann eingeschlafen. Am nächsten Morgen wurde ich durch zärtliches Streicheln am ganzen Körper wach und schaute in ein ängstlich fragendes Gesicht was mich zunächst mit einem Kuss und guten Morgen begrüßte. So langsam holte mich die Realität wieder ein, ich lag mit einem mir beinah fremden Mann nackt in einem fremden Bett. Wenn dieser Fremde mir auch mehr wie sympatisch war, ja ich hatte mich gestern Abend in Ihn verknallt aber ich kannte Ihn doch so gut wie garnicht. Na gut geschlafen, Du siehst einfach zum anbeissen aus. Danke, aber nun möchte ich erst mal in's Bad und bekomme ich hier ein Frühstück? Er rollte sich zu mir rüber nahm mich wortlos in den Arm, küsste mich erneut und frug kannst Du nicht hier bei mir bleiben, meine Sympatie zu Dir ist schon weit mehr als nur mögen, ja ich mag Dich mehr als alles Andere. Bitte bleib. Je mehr ich überlegte, Er war ein richtiger Kavalier der alten Schule, kein Macho, Er nahm sich nicht einfach was Er begehrte Er hätte ja die ganze Nacht Zeit gehabt sich zu nehmen was Er wollte nein überließ es mir was ich Ihm gestattete, Er achtete eine Frau und war bestrebt die Zuneigung und Liebe zu erhalten. Ich antwortete bitte lass mir etwas Zeit wir kennen uns doch kaum und woher willst Du wissen ob ich zu Hause nicht schon einen Freund habe der auf mich wartet. Seine Reaktion hatte ich ...
... dan doch nicht erwartet. Mit Tränen in den Augen sagte Er bitte tu" mir das nicht an, ich muß Dir gestehen ich habe mich unsterblich in Dich verliebt, bitte bleib bei mir bitte. Ich setzte mich nackt wie ich war aufrecht ( komisch eine Scham Ihm gegenüber war mir gänzlich fremd ) und sagte; lass uns in Ruhe später mal darüber reden und kletterte so wie ich war aus dem Bett und ging ins Bad, Er frug darf ich mitkommen dann können wir schon mal reden. Ich entgegnete nur später, und Er blieb tatsächlich draußen. In mir tobten zwei Seelen, die eine sagte mir lass Dir Zeit fahre erst einmal nach Haus die Andere was willst Du mit so einem Sooftie das ist doch kein richtiger Mann für auf die Dauer. So entschloss ich mich erst einmal nach Hause zu fahren aber nicht ohne mich von seinem Bruder zu verabschieden. Ich traf Ihn noch im Pyjama an gerade aus dem Bett kommend. Auch Er bewegte sich wie selbstverständlich und sagte komm setze Dich mal zu mir meine Frau ist noch fest am schlafen. Er setzte sich gleich neben mich und legte ganz vertrauensvoll eine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich sagte, he Du bist jetzt Verheiratet, als von Ihm kam, keine Sorge wir haben schon vor der Hochzeit vereinbart das jeder seine Freiheit behällt. Nur das wir uns davon immer erzählen und es nicht heimlich geschieht! Seine Hand fuhr unbeirrt weiter nach oben und gleich unter den Schlüpfer. Er frug, na wie fühlt sich das an, das hast Du von meinem Bruder bestimmt nicht bekommen. Recht hatte Er, oh wie gerne ...