Verruchte Unschuld
Datum: 16.09.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Spiritogre
... gehört, aber merkte, wie ihr das Blut in den Kopf schoss und sie rot wurde. Trotz ihres, Jasmin durch ihren Freund anerzogenen Exhibitionismus, war die Situation doch zu außergewöhnlich. Und wenn sie dachte, das ihr Fotograf bereits zufrieden war, irrte sich die junge Dame gewaltig.
Der nächste geblaffte Befehl traf Jasmin wie ein Schlag. Sie sollte den schmalen Mini hochheben und ihre blank rasierte, unter dem winzigen String à jour quasi unverborgene Möse vorzeigen. Nachdem sie es zögerlich, ganz langsam, was die Sache nur aufreizender gestaltete, getan hatte, stieß der dreckig glucksende Clubbesitzer seine beiden Schlampen unsanft von sich und ließ Jasmin neben sich Platz nehmen, um unter vier Augen die Konditionen zu besprechen.
Der Deal war einfach, sie würde so für ihn Posen, wie er es wollte, natürlich alleine. Er versprach ihr, dass die ersten Positionen erotischer und nicht anzüglicher Natur sein würden, dafür bekam sie am Ende der Session Kopien sämtlicher Bilder. Von denen könnte sie sich die schönsten aussuchen und als große Poster entwickeln lassen. Er selbst würde die Fotos jedoch auch behalten und weitere Abzüge nach seinen eigenen Wünschen veräußern. Das würde im Zweifel bedeuten, dass sie vielleicht ihre Fotos in einigen Männermagazinen sowie auf diversen Internetseiten wiederfinden würde. Außerdem müsse sie sich bereit erklären, falls ihre Fotos sich gut verkaufen ließen, noch mindestens eine weitere Fotosession mit ihm zu machen. Als Entschädigung ...
... würde sie auch hier fertige Abzüge erhalten. Der Gedanke, dass ihre Fotos überall veröffentlicht werden könnten, behagte Jasmin gar nicht. Aber irgendwie drängte sich ihr der Gedanke auf, dass es sie vielleicht sogar antörnen würde zu Wissen, das sich wildfremde Männer an ihren Aktfotos aufgeilten. War sich aber nicht sicher, ob das nur eine von ihr selbst vorgeschobene Ausrede war, das Ganze durchzuziehen. So willigte das angehende Model schließlich ein.
Bevor sie wieder ging führte sie der Nachtclubchef in die hinteren Räume, vorbei an geschlossenen Türen, hinter denen zum Teil offensichtlich sexuelle Geräusche zu vernehmen waren. Sie erreichten ein geräumige Stube, die mit allen möglichen Apparaturen ausgestattet war. An der Wand stand ein großes Kreuz, in der Mitte des Raumes eine Art Holzbock. Von den Decken hingen Ketten und die Wände waren tapeziert mit Peitschen, Dildos und anderem Spielzeug. Er erklärte, dass sie hier später vielleicht die etwas härteren Fotos machen könnten, was die falsche Rothaarige erschaudern ließ. In einem weiteren Zimmer stand eine moderne Videokamera vor einem geräumigen Bett. Hier also dreht er seine Pornos, dachte Jasmin, bevor sie endlich in das richtige Studio kamen. An der Wand hing eine große Leinwand, ein Hocker Stand davor und auf einem Stativ thronte eine echte, sau teure Mittelformatkamera. Scheinwerfer und Softboxen sorgten für eine professionelle Ausleuchtung. Dies war also der Ort, an dem die knackige 18-Jährige für ihren Freund ...