Verruchte Unschuld
Datum: 16.09.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Spiritogre
... einem flachen Glastisch rundete diesen Eindruck ab.
Zunächst hatte Hermann einen Kaffee aufgesetzt und Jasmin war unterdessen interessiert durch das ansehnliche Wohnzimmer geschlendert. Ohne sich darüber Gedanken zu machen, dass sie praktisch nackt unter ihrem Mantel war, öffnete sie die Knöpfe und legte ihn achtlos über einen der Tresen-Hocker. Sie trug, von unten nach oben, ihre langschäftigen Overknee-Stiefel, ein so schmales und dazu noch ziemlich dünnes schwarzes Tangahöschen, das nicht einmal in der Lage war, ihren gesamten Venushügel abzudecken sowie das dazu gehörende minimalistische Bikinioberteil, welches ebenso nur einen Bruchteil der fülligen Wonneproppen abschirmen konnte. Und selbst das nicht wirklich, schließlich schmiegten sich beide Teile, dort wo sie auflagen, an ihren Körper wie eine zweite Haut. Der Herminator schielte verstohlen zu seinem Model herüber und lächelte, ob ihres wunderbaren Anblickes. Zugegeben, er sah viele Frauen aber nur wenige konnten Jasmin das Wasser reichen. In seiner Hose begann es sich unaufgefordert aber verständlich zu regen.
Als sie sich auf zwei kleine Sessel an den runden Bistrotisch in der Nähe der amerikanischen Küche setzen wollten, forderte der manchmal eigentlich recht nett wirkende Mann sie allerdings überraschend höflich auf, zu ihm zu kommen. Die nicht ganz unbefleckte 18-Jährige gehorchte, einer plötzlichen inneren Eingebung folgend, anstandslos und legte sogar einen Arm um den viel älteren Mann. Sie hatte ihre ...
... Limits aber, wenn sie schon einmal hier war, warum sollte sie nicht doch ihren Spaß haben. Über Hermanns körperliche Makel konnte sie hinwegsehen. Wichtig war, dass er eine talentierte Zunge, erfahrene Hände und einen gar prächtigen Schwanz hatte, immerhin der wohl größte, den sie bis Dato gehabt hatte. Um ihren Freund machte sie sich keine Sorgen. Lars würde sich vor Geilheit die Hose einsauen, falls er sie noch anhatte, wenn sie ihm von ihrem Abenteuer erzählen sollte.
Gelassen nahm Jasmin es hin, dass der ältere Mann leidenschaftlich ihre intimen Körperteile nach seinem eigenen Belieben gierig befingerte. Während sie an ihrem Kaffee nippte und spürte, wie die nachhaltige Behandlung ihrer erogenen Zonen sie langsam scharf machte, versuchte ihr doppelzüngiger Partner dem freizügigen Girl mit beschönigenden Worten das Leben einer Nutte schmackhaft zu machen. Die arbeitslose Friseuse lehnte wiederum ab, wobei sie es ein wenig unterwürfig klingen ließ, um ihn nicht in Rage zu versetzen. Sie erklärte stattdessen, sie würde, wie vereinbart, noch ein weiteres Mal zu ihm kommen und posieren und deutete beschwichtigend an, dass sie nichts mehr dagegen einzuwenden hatte sich jederzeit dabei von ihm, was sie betonte, nach Belieben ficken zu lassen. Jasmin ging sogar noch einen Schritt weiter und unterstrich, sollte sie später zu Besuch kommen, etwa weil sie vielleicht mal Coco wiedersehen wollte, dann würde sie sich ihm auch dann bereitwillig hingeben.
Auch an Lars dachte das ...