1. Verruchte Unschuld


    Datum: 16.09.2019, Kategorien: Schlampen Autor: Spiritogre

    ... die halbe Belegschaft inklusive des stämmigen Aufpassers kamen bereits vor der Öffnung der Bar zu ihr, auch viele andere Männer, die sie noch nie gesehen hatte.
    
    Es war nicht einmal 10 Uhr abends und es kam der unfreiwilligen Hure so vor, als hätte sie in diesen Stunden mit mehr Männern gevögelt, als bisher in ihrem ganzen Leben. Der Herminator schien es darauf anzulegen, dass so viele Typen wie möglich eine schnelle Nummer mit ihr schoben, denn mehr als nur kurz rein, raus, wollte scheinbar keiner. Wo die ganzen Kerle herkamen, die inzwischen schweißgebadete Friseuse konnte es nicht sagen. Sie machte sich nicht einmal mehr die Mühe ihre Schenkel zu schließen und lag einfach abwartend, mit einem Kissen unter dem Hintern auf dem Bett, sodass ihre verschmierte, klaffende Fotze sofort jeden begrüßte der den Raum betrat. Zum Glück benutzten alle wie selbstverständlich Kondome. Dies empfand Jasmin als Segen, weniger wegen möglicher Krankheiten sondern eher wegen der verminderten Reibung. Ihre Möse war auch so schon wund genug.
    
    Unten im Club musste es inzwischen ebenfalls hoch hergehen, gedämpfte Musik drang zu ihr herauf und hin und wieder vernahm sie johlende und Beifall klatschende Männerstimmen. Die junge Friseuse fühlte sich dreckig und ausgenutzt. Klar sie hatte sich selbst in diese Situation gebracht. Aber diese "quick and dirty fucks" waren so gar nicht ihr Ding und sie war nicht ein einziges Mal gekommen. Frustriert blickte sie dem letzten Typen hinterher, der ...
    ... sich beim gehen noch die Hose zuzog. Der Herminator schien genaue Anweisungen gegeben zu haben, und alle hielten sich daran. Ihr Kopf völlig leer, harrte das junge Ding apathisch der Dinge, die da noch kommen mochten. Hätte sie sich über ihre derzeitige Lage Gedanken gemacht, der Teenager wäre verrückt geworden. Sie war keine Nutte - oder etwa doch? Die Abhängigkeit zu ihrem Freund hatte Jasmin nach und nach verändert, war das hier der konsequente nächste Schritt? Sie bezweifelte es, es machte einen gewaltigen Unterschied, aus Spaß am Sex sich vom eigenen Mann "missbrauchen" zu lassen und es mit seinen Freunden zu tun oder sich wie hier zu prostituieren!
    
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    Nachdem zu ihrer eigenen Überraschung fast eine halbe Stunde niemand mehr zu der hübschen Huren-Novizin gekommen war, entspannte sich Jasmin etwas und beschloss, endlich eine Dusche zu nehmen. So klebrig und verschmiert war sie nach keiner Sexsession je gewesen. Die rothaarige Friseuse setzte anschließend einen Kaffee auf, denn sie wollte unbedingt wach bleiben. Im Kühlschrank gab es sogar etwas essbares. Ein flauschiges Handtuch eng um sich geschlungen, ihre Klamotten waren irgendwie unauffindbar und hätten eh nicht viel genützt, setzte sich die missbrauchte Haarschneiderin an den kleinen Cocktailtisch und schlang ein selbstgemachtes Sandwich herunter, dabei lief das Video, dass im Player gewesen war, auf dem großen Bildschirm. Es zeigte einen muskulösen, schwarzen Riesen der eine etwa zehn Jahre ältere, recht ...
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