Verruchte Unschuld
Datum: 16.09.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Spiritogre
... Eigeninitiative zu zeigen, öffnete Jasmin sehr langsam ihren Bademantel und ließ den flauschigen Stoff zögerlich von den schmalen Schultern gleiten. Sich kaum bewusst werdend, dass gerade dieses langsame entkleiden höchst erotisch wirkte.
Die lüstern aufblitzenden Augen ihres Stiefvaters wanderten unruhig über den makellosen Körper der 18-Jährigen. Er staunte über die großen festen Brüste mit den kleinen goldenen Ringen, ihren gut durchtrainierten flachen Bauch, dem majestätisch erhobenen Venushügel und die blankrasierte Scham, mit den zwei leicht hervorquellenden rosa Lippen. In seiner Hose wurde es eng und enger und Jasmin machte keinerlei Anstalten sich wieder zu verhüllen. Stattdessen verlagerte sie das Gewicht von einem Bein aufs andere und spreizte ihre Schenkel gar noch ein wenig mehr, sodass ihr frischer Schlitz in voller Pracht erstrahlte. Ihr Stiefvater schluckte, saß aber ganz still auf dem alten knarzigen Drehstuhl. Mit einmal schien Jasmin die volle Kontrolle zu besitzen. Selbstbewusst, das Kreuz durchgedrückt, mit herausgestreckter Brust und festem Blick schaute die lockende Verführerin ihrem Versorger direkt in die Augen. Der allerdings nahm ihre Herausforderung nicht an, denn seine Blicke schienen weiter jedes Detail ihres jugendlichen knackigen Körpers in sich aufsaugen zu wollen. Geduldig ließ Jasmin ihn gewähren. Mehrere Minuten lang rasten seine Pupillen nur zwischen den gertenschlanken Beinen und der beeindruckenden Oberweite hin und her, verharrten ...
... dazwischen aber immer wieder für einige Sekunden auf ihrem offen dargebotenen Schambereich.
Als ihr sein passives Glotzen schließlich reichte und ihr die ganze Sache zu bunt wurde, erkundigte sie sich mit ruhigen aber bestimmten Worten, ob es nicht sinnvoller wäre, wenn er sie jetzt gleich ficken würde, anstelle sie nur dumm anzustarren. Das Blut schoss ihm ins Gesicht und zum ersten Mal schaute er dem Mädchen, für das er Jahrelang der Vaterersatz gewesen war, direkt in die scheinbar aufforderungsvoll blitzenden Augen. Sein Mund war ausgetrocknet und er schluckte schwer, in seinem Kopf wirbelten Tausend Gedanken durcheinander, er wollte Jasmin an sich reißen, sie festhalten, ihre zarte Haut mit Küssen bedecken, seine Zunge in ihren Mund bohren und was am schlimmsten war, seinen harten Schwanz zwischen ihre äußerst saftigen Lippen stoßen. Lag es an Ermangelung von Mut? Er räusperte sich und flüsterte stattdessen, dass es schön wäre, wenn sie ihm gestatten würde, dass er sie hin und wieder nackt anschauen könnte. Der rothaarige Vamp glotzte verblüfft. Sie wusste was er wollte, alle Männer denen sie in letzter Zeit begegnet war wollten es und schließlich und letztlich war er ja weit davon entfernt ihr wirklicher Vater zu sein.
Sie trat auf ihn zu, stellte sich Zentimeter vor ihm auf und erklärte erneut, diesmal mit sehr sanfter Stimme, dass er sich nicht damit zufrieden geben müsse, sondern das er frei war sie zu berühren, wo auch immer er wollte. Ihre Blicke hingen fest ...