1. SeitenSprung mit Fatalen Folgen


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: asienklaus

    ... da? Was passierte jetzt? Ich verstand die Welt nicht mehr. Warum hatte ich mich nur Fesseln lassen. Jetzt wurde mir das Ganze doch etwas unheimlich. Es vergingen bestimmt fünf Minuten. Ich konnte hören dass sie sich flüsternd mit jemandem unterhielt. Sollte sie wirklich noch eine zweite Frau mit einbeziehen wollen. Ich konnte es nicht glauben. Aber andererseits erklärte das die Fesseln. So konnte ich die Frau nicht anfassen. Ich entspannte mich und wartete voller Vorfreude. Claudie kam ins Zimmer zurück mit etwas schwarzem in der Hand. Es war eine Augenbinde. Wir wollen die Spannung für dich noch etwas erhöhen Schatz, und legte mir die Augenbinde an. Es wurde dunkel, ich konnte absolut nichts mehr erkennen. Ich konnte nur spüren wie sie sich neben mich legte. Kommt herein, wir können anfangen. Es handelte sich anscheinend nicht nur um eine Frau. Ich konnte es nun wirklich nicht mehr erwarten. Mein Schwanz war immer noch steinhart. So wie ich die Bewegungen des Bettes deuten konnte waren es zwei Frauen. Mmmmhhh, hörte ich Claudie stöhnen, schön wie ihr das macht. Ließ sie sich von den Frauen verwöhnen? Ich hätte mich in den Arsch beißen können vor Wut. Hilflos lag ich ans Bett gefesselt da und konnte nichts tun. War zum Abwarten verurteilt. Mmmmmhhh, ja, ist das schön, nicht aufhören, Mmmmmhhh. Ich konnte es nicht glauben. Es war das erste Mal dass ich Claudie stöhnen hörte. Die Personen wechselten die Stellung konnte ich am Bett spüren. Was ist mit mir, ich bin auch noch ...
    ... da? Keine Sorge Schatz, du kommst nicht zu kurz. Nur noch etwas Geduld. Ich konnte leises Schmatzen hören, wie es sich eben anhört wenn eine Pussy geleckt wird. Ooouuuhhh Ja, Mmmmmhhh ist deine Zunge lang sagte Claudie. Lass mich wenigstens Zusehen, bettelte ich. Gleich Schatz. Wieder wechselte Claudie ihre Position. Sie kniete jetzt schräg über meinem Schwanz. Ihre Brüste streiften meinen Schwanz was mich aufstöhnen ließ. Na mein Schatz, gefällt es dir? Ja und wie, mach weiter hör nicht auf. Wirklich? Ja bitte. Wieder streifte ihre Brust meinen Schwanz. Oh bitte, lass mich sehen wer dich verwöhnt. Ich wollte endlich wissen welche Mädels sie mitgebracht hatte, wie sie aussahen. Willst du wirklich Zusehen? Ja bitte. Sie zog mir die Augenbinde vom Kopf. Ich konnte nicht glauben was ich sah. Das konnte nicht wahr sein, sicherlich spielte mir meine Fantasie einen Streich. Vor Claudie am Bettrand stand ein großer athletisch gebauter Neger mit einem steil nach oben ragenden Schwanz. Und was für ein Schwanz das war. Deutlich länger und dicker als meiner. Und das schlimmste daran war dass sie ihn genüsslich lutschte. Schön langsam vor und zurück. Dadurch berührte ihre Brust immer wieder meinen Schwanz. Hinter ihr kniete ein Neger der die gleiche Statur hatte und leckte ihre Pussy. Von einer Sekunde zur anderen viel mein Schwanz zusammen. Was machst du da, mach mich sofort los. Wütend riss ich an meinen Fesseln. Aber Schatz, wir haben doch gerade erst angefangen. Genieße es, und nahm ...
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